Die Welt zu retten ist ein mieser Job, doch einer muss ihn tun (Lügenpresse)
Vor 8 Jahren.
Ist das jetzt noch schlimmer?
Ich würde sagen ja, denn gerade der Grüne wie man ihn kennt lässt sich nicht von sinkenden Verdienstmöglichkeiten im Journalismus abschrecken, er "arbeitet" eben für weniger schließlich muss er ja die Welt retten, sonst tut es ja keiner.
Das hört leider nicht mit dem Sterben der klassischen Medien auf, sondern wird im Internet noch maßloser, denn da sind die Arbeitsbedingngen für ehrenamtliche Weltretter viel besser.
Doch jetzt kann man sein eigener Journalist sein und sich zur Realität durch die ganze Ideologie und Propaganda durcharbeiten.
Alles was man an "Informationen" findet ist zuerst nach Gesinnung und Geschlecht des Autors zu diskriminieren um diese dann "invers" zu filtern.
Mathematisch nennt man das Dekonvolution, also inverse Konvolution.
Nun ist es aber so dass bei der "Libtard Grün Konvolution" von Nachrichten vieles zur Unkenntlichkeit verzerrt wird und eine Entzerrung kein verwertbares Ergebnis liefert.
Es ist also i.d.R. extrem ineffektiv und ermüdend, aber ich hoffe da auf Nazi-KI Technologie dei aus jeder Million pinkgreentard Worte einen Satz mit akzeptabler Semantik filtert.
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Patriarchale Spülregeln
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- Journalisten sind größtenteils linksgrüne Spinner -
Rainer,
08.08.2018, 07:16
- Die Welt zu retten ist ein mieser Job, doch einer muss ihn tun - Borat Sagdijev, 08.08.2018, 08:31