Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Afrikaner sind "zum Scheißen" zu blöde! (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 19:05 (vor 2062 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 05.08.2018, 19:13

Vertriebene aus dem Sudan sind die bei weitem am schnellsten wachsende Volksgruppe im Land. 30.000 Sudanesen konnten bis heute vor Bürgerkrieg, Hungersnöten und nach jahrelangem Flüchtlingselend nach Australien fliehen. Doch vielen geht es wie Rajabu Rashid. Erst einmal angekommen fühlen sie sich in ihrer neuen Heimat von den Behörden allein gelassen.

Australische Gutmenschen klagen:
"Wer in Australien als Flüchtling ankommt, wird oft einfach sich selbst überlassen. Dir wird gezeigt: Das ist dein Haus, hier schläfst Du, das ist die Waschmaschine, das der Ofen, und hier sind Lebensmittel. Aber wer nicht einmal lesen kann, was auf all diesen Dingen drauf steht, der weiß nicht, was er tun soll."

Afrikanische Neuankömmlinge in Australien werden nicht vom Einwanderungsministerium, sondern von privaten Sozialeinrichtungen betreut. Doch Geld ist knapp, das Personal überarbeitet. Shirley Close hat nur zwei Tage Zeit, um sudanesischen Familien zu erklären, wie man ein Badezimmer und eine Küche benutzt oder ein Bankkonto eröffnet, meist vergeblich.

"Sie können weder Verkehrszeichen lesen noch jemanden ansprechen. Telefone und unsere Lebensmittel sind ihnen fremd. Kein Wunder, dass sie unter sich bleiben. Sie wissen nicht, wie man etwas kauft oder Haushaltsgeräte bedient. Den Alltag, den wir für selbstverständlich halten, können sie gar nicht bewältigen."
- http://www.deutschlandfunk.de/jenseits-von-afrika.799.de.html?dram:article_id=120192

Bankkonto? OK! Aber: Man muss ihnen erklären, wie man "ein Badezimmer und eine Küche benutzt"? Bitte?!?? Die Bahnhofsjubler reden doch ständig von Integration und so. Wie wollen die Leute integrieren, die sogar "zum Scheißen" zu dämlich sind?

Ich frage mich, warum die ausgerechnet in ein Land auswandern, dass ihnen so fremd ist und wo sie nicht einmal den Alltag geregelt kriegen?

Moment, mein Telefon klingelt gerade...
Der Anrufer sagt mir, in ihrem Drecksland kriegen die ihren Alltag auch nicht geregelt.

Na, dann ist es ja egal. Machen wir Europa und Australien eben auch zu einem Drecksland.

Gestrandet im Niemandsland zwischen zwei Kulturen. Der Frust vor allem junger afrikanischer Flüchtlinge entlädt sich in Australiens Großstädten immer öfter in Gewalt.

Toll! Die afrikanischer "Flüchtlinge" sind berechtigterweise "frustriert", weil der australische weiße Mann sie ja als "Bürger zweiter Klasse" behandelt.

Auf der Basis von absoluter Armut, Korruptheit, Gewalt und Versifftheit gibt es dann endlich (die sozialistisch gewollte) Gleichheit. Wohl denn...

Nachtrag:
"Bürger zweiter Klasse" ist noch maßlos überschätzt. Ich würde denen nicht einmal den Status "vierter Klasse" einräumen. Nichts können, nichts wissen, nichts leisten, zum Scheißen zu blöde sein, aber das Gastland mit Gewalt überziehen?!?? Das geht gar nicht. Bitte in die Wüste schicken. Australien hat davon ja genug. Vielleicht können ja die Aborigines den Sudanesen mal zeigen, wo es lang geht!

Nachtrag 2:
Kann mal jeden den Staatsfunk abstellen? Diese Berichterstattung hält man ja im Kopf nicht aus!

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