Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Am Anfang fand ich Boris Becker auch symphatisch, aber (Allgemein)

tutnichtszursache, Thursday, 02.08.2018, 21:46 (vor 2093 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Ein Onkel und ein Bruder von mir sind mit Latainamerikanerinnen verheiratet und haben mit ihren Ehefrauen
gemeinsame Kinder, und diese Kinder bekennen sich zum ihrem Deutschtum und sind kernnational gesinnte
deutsche Patrioten !

Und die Latainamerikanerinnen wollen ihren Kindern das Deutschtum beibringen wo sie ja selbst nicht mal deutsche Muttersprachlerinnen sind?

Und ich habe auch Arbeitskollegen, die nichtdeutsche Ehepartner haben und deren gemeinsame Kinder
sich dem Deutschen Volk verbunden fühlen, die - entschuldige bitte meine Wortwahl - zu vaterlandsliebenden
Patrioten erzogen wurden.

Man kann sich natürlich deutsch fühlen, wenn man im deutschen Sauhaufen lebt, da das schon lange nicht mehr deutsch ist. Siehe hier:

Und es gibt auch Kinder von Gastarbeitern, die in den Sechzigerjahren zu uns kamen, die ihr deutsches
Vaterland lieben, so wie z.B. Akif Pirinçci.

Und die Integration jener sah so aus, daß wir ein wenig mehr italienisch und ein wenig mehr türkisch wurden. Man muß sich doch nur deutsche Straßen ansehen. An die Verkehrsregeln hält man sich doch nicht mehr so wie noch vor 25 Jahren.

Mit den Söhnen dieser 60er Jahre ankömmlingen hatte ich in meiner Jugend viel schlechtes erlebt. Nein, wenn man die heute deutsche nennt, dann bin ich lieber kein deutscher mehr. Das war schon damals ein Gesindel und ist es auch heute noch.

Außerdem halte ich Boris Becker für einen Rassisten, der von der Idee durchdrungen ist, daß die
weißen europäischen Völker für das Elend der Völker Afrikas verantwortlich seien und gegenüber
den schwarzen Rassen eine Schuld abzutragen hätten.

Von daher hat es doch den richtigen erwischt.


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