Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir werden alle sterben, geh mit gutem Beispiel voran (Allgemein)

tutnichtszursache, Tuesday, 31.07.2018, 13:24 (vor 2088 Tagen) @ Borat Sagdijev

Richtig, mit zunehmender Automatisierung produzieren wir mehr als wir "bräuchten".
Und zwar mehr Menschen vom Typ der in der hochautomatisierten Gesellschaft gebraucht wird.

Und was, wenn uns die Rohstoffe (Energie) ausgehen, mit denen wir das ganze unnötige Zeug herstellen? Wie willst du dann die Menschen noch ernähren, wenn um sie herum überall giftige Müllkippen sind, die den Konsummüll den die Menschen nicht mal brauchten, sie aber von der Gesellschaft gezwungen/überredet wurden, haben zu wollen/müssen, schlucken mußten?

Im Grunde ist das alles nur nach Merkels Fahrplan. Sie holt sogar extra Konsumenten ins Land, die das Zeug nicht mal produzieren könnten.

Ich denke mal eher, daß die Zukunft dann so aussieht: 20 Prozent der Menschen produzieren 100 Prozent der nötigen Güter. Da die 20 Prozent das nicht einsehen, töten sie die restlichen 80 Prozent und stellen dann fest, daß dann von den verbliebenen 20 Prozent auch wieder 80 Prozent unnütig sind und töten dann von den verbliebenen 20 Prozent wieder 80 Prozent, da sie aus der Vergangenheit nicht lernen können. Das hat nichts mit links/rechts-denken zu tun. Durch die erste industrielle Revolution mußten auch die konservativen gehen und feststellen, daß eben nicht alles im gleichen Trott weiter gehen kann und haben sich das neue auch zu eigen gemacht.

Und mehr Kinder, die die 3 Samwer Brüder (Jamba!) reich gemacht haben, weil sie sich über Klingeltöne mit ihrem Taschengeld Anerkennung gekauft haben als die Welt braucht, auch noch.

Gekaufte Anerkennung ist keine Anerkennung sondern Einbildung.

Durch den ganzen menschlichen Fortschritt hat er seine Umwelt stark verändert. Man könnte sagen zum Guten, denn er vermehrt sich immer noch wie blöd.

Seltsam, daß sich der Mensch nur noch dort zukunftsfähig vermehrt, wo eben keine Menschen lebten, die die Umwelt veränderten und ausbeuteten.

Eben nur nicht gut für die Menschen die in der neuen Umwelt sich nicht mehr produktiv in die Gemeinschaft einbringen können.

Weiter oben habe ich schon von den 20 Prozent geschrieben!

Nochmal, ohne Motiv ist der Mensch tot.

Habe ich irgend wo von fehlenden Motiven geschrieben? Und scheinbar haben auch die unproduktiven Menschen, die zu uns kommen, einen Überlebenswillen und sterben nicht.

Mit Motiv meinst du wohl Anerkennung.

Nur die wenigsten suchen sich selbst einen Sinn im Leben der von der Gesellschaft honoriert wird, früher hatten es die Menschen besser, vor allem Frauen, denn sie waren "unterdrückt", der Sinn wurde ihnen ungefragt zugewiesen.

Mit diesem Sinn denkst du sicher an die christliche Sinnerfüllung. Daß es dabei vielleicht auch noch einen anderen Sinn geben könnte, für den es sich lohnt zu leben, willst du nicht erkennen.

Das oberste Ziel des Unterhemners ist Profit zu machen, den Markt zu dominieren.

Man könnte auch sagen, daß Ziel des Unternehmers jener ist, mit möglichst wenig Einsatz (der Mensch ist Faul) den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. Ziel des Arbeiters ist dagegen, mit möglichst viel Arbeit möglichst viel zu bekommen. Daher stimmen auch alle Parteien ins gleiche Horn: "Sozial ist, was Arbeit schafft" - egal wie sinnlos sie auch ist.

Leben ist Kampf.

Und dieser Kampf bringt uns früher ins Grab! Tiere in Gefangenschaft, für die gesorgt wird, leben länger. Ob das vielleicht noch ein Grund ist, warum Frauen noch immer länger leben?

Paradies ist Folter.

Freiwillig ist auch Adam und Eva nicht aus dem Paradies gegangen. Diese Abwesenheit des Paradieses sollte für die beiden also auch eine Strafe sein, wozu auch die Folter dienen kann.

Leben ist Mangel.

Das ist auch wieder eine Einstellung, die auf dem Christentum beruhrt. Heute ist es bei uns aber so, daß es den Mangel im Grunde nicht gibt. Jener wird nur künstlich durch das knappe Ungut Geld erzeugt.

Mangel ist Motivation.

Und das treibt dann solche Stilblüten wie jene Klingeltöne.

Aus Mangel entsteht Angst und Angst ist ein Kreativitätskiller.

Ohne Motivation ist das Leben vorbei.

Nein! Vor allem nicht jene Motivation, die aus dem Mangel heraus entstehen kann, aber auch nicht muß!

Dein Vater war dumm wie du.

Das zeigt schön, daß du mit Argumenten schon am Ende angelangt bist und nun mit Beleidigungen auch Außenstehender beginnen muß.

Die Mehrheit der Beschäftigten in der entwickelten Welt heutzutage sind irgendwie mit "Computern" beschäftigt.

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Mehrheit der Beschäftigten beschäftigen sich heute mit Computern. Der Satz ist nicht sinnentstellt sondern nur ein wenig umformuliert und um einen unnötigen Teil gekürzt. Manche beschäftigen sich sogar nur noch mit dem Smartphone und rennen als Smombies durch die Landschaft, wenn sie auch noch die Stöpsel in den Ohren haben.

Der Mensch hat einen unglaublichen Fortschritt in seinen Lebensbedingungen gemacht, projizier doch dein Versagen dabei nicht auf andere.

Danke für die weitere Beleidigung. Man sieht, wie schwach deine Argumentation gegen das bGe ist. Manche Menschen haben steife Gelenke und bei dir sitzt das unflexible im Gehirn.


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