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Abschiebungen können lustig sein ! (Fachkräfte)

WWW, Tuesday, 03.07.2018, 18:59 (vor 2121 Tagen)

Filmkritik "Alles unter Kontrolle"

Klischees, Kitsch und keine Experimente: Der neue Film des Regisseurs von "Monsieur Claude und seine Töchter" wird seine "Ich hab nichts gegen, aber"-Fans wieder freuen.
Von Matthias Dell

Ja, genau so einer bin ich.
Ich hab' nichts gegen Flüchtlinge -> ABER
Ich hab' nichts gegen Asylheime -> ABER

So, jetzt geht's aber weiter mit der Filmkritik von Herrn Dell.
Einen Moment noch, er muss sich noch ein paar Absätze warm schreiben.
Da geht es noch um den Film zuvor "Monsieur Claude und seine Töchter".
Okay, dann in Kürze, weil dieser langatmige Teil im Grunde nur sagen will, dass Philippe de Chauveron, der Regisseur, immer schon ein schlimmer Finger war.

Die Süddeutsche Zeitung schrieb seinerzeit von einer "Rassismus-Komödie", was zwar nicht bösartig gemeint war, in seiner Direktheit die Sache aber ziemlich gut auf den Punkt brachte. Von der Fanbase wurde der Film derweil als "politisch-inkorrekt" gemocht, ...

Raffiniert !
So spielen sich die politisch korrekten Journalisten die Bälle zu.
Nun widmet sich Herr Dell endlich dem Film "Alles unter Kontrolle", um den es eigentlich gehen soll.

Abittan spielt diesmal den Polizisten José Fernandez, der Abschiebungen durchführt, aber lieber bei der Kripo wäre. Die Abschiebungen führen ihn in fremde Länder, wo sein promisker Partner (Cyril Lecomte) die Nächte durchfeiert und Frauen beflirtet, was komischerweise Josés Freundin (Reem Kherici) in Rage bringt. Aber Chauverons Filme sind eh grobmaschig gestrickt, Frauen tauchen in der machoiden Welt von Alles unter Kontrolle vorzugsweise in Dessous auf ("Sie tanzt am liebsten im Slip", heißt es über eine Stewardess auf dem Hotelzimmer), und wenn sie bekleidet sind, dann machen sie Stress und schlechte Laune.

-> Regisseur Philippe de Chauveron, der hat echt Ahnung vom Leben ! :-D

Ich hab' nichts gegen Herrn Dell, aber ich mag seine Filmkritiken nicht.

Ganzer Film -> "Alles unter Kontrolle"


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