Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Abkassieren mit Anzeigen (Politik)

Bernhard @, Wien, Monday, 25.06.2018, 08:31 (vor 2131 Tagen) @ adler
bearbeitet von Bernhard, Monday, 25.06.2018, 08:38

Eine Schweizer Grünenpolitikerin hat selber erlebt wie grausam das Internet sein kann.

Über Monate beschuldigte die Frau FÄLSCHLICH einen Politiker der Rechten sie unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben. Diesen Rufmord betrieb sie über Monate in der Presse und sogar im Deutschen Fernsehen und natürlich auch fleißig im Internet. Auch die Tatzeugen, die ihre Darstellung bestritten, wurden von ihr mit Dreck beworfen, ebenso die Ärzte, die keine Drogen finden konnten der Unfähigkeit oder gar Mittäterschaft bezichtigt.

Diese arme Frau also, die hetzte, beleidigte und verleumdete wurde während ihrer Rufmordkampagne "Opfer" von Hassmails. Dass sei selber über andere herzog musste man ihr natürlich verzeihen, denn sie ist eine, wie sie sich selber sieht, furchtbar nette und liebe Frau.

Und als solche "litt" die arme Frau gar schrecklich, beklagte sich öffentlich, während ihre Opfer es natürlich allesamt verdient hatten.

Nun hat die Frau entdeckt, dass man mit Hass im Internet jede Menge Geld verdienen kann. Sie provoziert mit Nazivergleichen und zerrt dann die Angegriffenen, die es ihr mit selber Münze heimzahlen vor den Richter. Schon "Daumen rauf" für einen "Hasskommentar" zu klicken reicht der umtriebigen Dame für eine Anzeige.

Das bringt natürlich so kein Geld, aber ihre Masche ist, dass sie Verfasser von "Hasskommentaren" abmahnt und auf ihre Erfolge verweist. Ihr Angebot: Für Fr. 1000.- sieht sie von einer Anzeige ab.

Wie sie selbst stolz sagt, musste sie nur etwas über Hundert mal Anzeige erstatten. Die allermeisten würden lieber zahlen.

Also hat sie bereits X x 100 x Fr. 1000.- = X x Fr. 100´000.- kassiert.

Das ist wohl was ihre linke Kollegin Sahra Wagenknecht als "Reichtum ohne Gier" bezeichnet.


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