Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Frauen in der AfD-Bundestagsfraktion (Frauen)

tutnichtszursache, Wednesday, 06.06.2018, 20:12 (vor 2151 Tagen) @ Irokese

Nee, die Mandatsträgerinnen im Deutschen Bundestag in Gänze verhindern keine offene Streitkultur. Vor allem die zehn weiblichen der 92 AfD-Bundestagsabgeordneten nicht. Die lösen doch immer wieder Proteste aus, insbesondere Alice Weidel und Beatrix von Storch. Auch die AfD-Männer lassen sich von den Frauen in der Fraktion nicht politisch glätten.

Aber eine Frau geht man ganz sicher auch im Bundestag Verbal nicht auf die gleiche Weise an als man das bei einem Mann täte. Der Mandatsträger will doch sein Rohr auch bei anderen noch verlegen. Merkel als Mann säße sicher nicht mehr auf seinem Posten.

Hyperion führt ja aus, bei Spitzenpositionen herrsche eine strenge Auswahl, was Frauen wegen durchschnittlich geringerer Leistungen auf meritokratische Weise ausgrenze. Diese These wird im Fall der AfD gestützt: In der Partei sind mehr Frauen anteilig Mitglied als in deren Bundestagsfraktion. Die Fraktionsspitze führt hälftig Alice Weidel. Die Fraktion verfügt über keine „Quotenfrauen“.

Von wegen Quotenfrauen habe ich auch nichts geschrieben. Aber wenn auch weniger Posten von Frauen besetzt sind, als man Aufgrund der Mitglieder vermuten könnte, sind vielleicht trotzdem mehr Posten von Frauen durch einen nicht Ausgesprochenen Schlitzbonus - lila Pudel kannst man auch bei der AfD und anderer rechter Gruppierungen nicht ausschließen und dazu muß man sich nur entsprechende Videos im Netz ansehen - ergattert.

Was Beatrix von Storch angeht, so kann ich nur sagen, daß sie mir schon sehr lange negativ in Bezug zu geschlechterpolitischen Themen auffällt, so daß ich von ihrer Mailingliste abstand nahm. Diese Höchst ist mir noch nicht mal aufgefallen.


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