Hamburger Abendblatt und ein Prof (Allgemein)
Ein Prof. sieht nur das Nötigste
Man kann den Anteil der biologischen Faktoren sogar quantifizieren: Eine Studie hat unter anderem die Lebenserwartungen von Mönchen und Nonnen miteinander verglichen, die also zweierlei Geschlechtern angehörten, ansonsten aber in ganz ähnlichen Umständen gelebt haben. Das Ergebnis: Die durchschnittliche Lebenserwartung der Nonnen lag ein Jahr über der der Mönche. Sie hatten ja gesagt: Es sind fünf Jahre, die Frauen durchschnittlich länger leben. Die Studie hat also gezeigt, dass die biologischen Faktoren etwa ein Jahr Lebenszeit ausmachen.
Und selbst da ist der Herr Professor zu kurz gesprungen. Denn bevor einer ins Kloster geht, hat er schon 20-30 Jahre Sozialisation auf dem Buckel, die er als Rucksack in das Kloster mitnimmt. Meist sind es noch mehr Jahrzehnte.
Aber so sind sie alle, die Studien und schlauen Sprüche, wenn es darum geht Männer verstehen zu wollen. Oberflächlich und banal. Ein Professor, der nur sieht, was jeder sehen kann und dann keinen weiteren Gedanken verschwendet, sollte lieber auch mal das Maul halten.
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gesamter Thread:
- Hamburger Abendblatt: Warum leben Frauen länger als Männer? -
Flohgast,
05.06.2018, 21:54
- Hamburger Abendblatt: Warum leben Frauen länger als Männer? - Kurti, 05.06.2018, 22:34
- Hamburger Abendblatt: Warum leben Frauen länger als Männer? - tutnichtszursache, 05.06.2018, 22:52
- Warum leben Frauen länger als Männer? Weil sie es verdient haben! -
Rainer,
05.06.2018, 22:57
- Als Babykompostiererinnen und Babyweitwerferinnen? - tutnichtszursache, 05.06.2018, 23:01
- Die entscheidende Frage ist: Wozu? - Borat Sagdijev, 06.06.2018, 09:41
- Hamburger Abendblatt und ein Prof - adler, 06.06.2018, 14:09