Der Deutsche muss weg - gehen wird er aber nicht so einfach. (Allgemein)

Cyrus V. Miller , Tuesday, 05.06.2018, 21:38 (vor 2149 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 05.06.2018, 21:45

Denn er hat es - mehrheitlich - so weit kommen lassen.
Deutschland (also das der original-Deutschen) hat fertig, da kommt nichts mehr ins Lot.

D'accord.
87% haben Merkel wiedergewählt, und Merkel liefert wie gewünscht.
Demokratie eben. Die Mehrheit will das genau SO.
Allerdings in genau der Ausprägung westlicher Sozialstaaten, die u. a. von Prof. H.-H. Hoppe als Negativselektion, bzw. als "Wettbewerb der Gauner" (Buchtipp) definiert wird.

Diese Gesundschrumpfung wird 1-5% der original Deutschen übrig lassen, wovon vermutich 30-50% auswandern.

Das glaube ich allerdings nicht.
Auch biodeutsche Dauerharzies und Beamte (also alle, die für's Vögeln automatische, leistungslose "Gehaltserhöhung" vom Staat bekommen) vermehren sich weiterhin wie die Karnickel. Aufgrund der direkten Staatsabhängigkeit können die auch nicht einfach mal eben so auswandern.

Realistische Option und Potenzial zur Auswanderung haben maximal die 15 Mio. BRD-Nettosteuerzahler. Selbst, wenn die alle - unwahrscheinlicherweise - komplett abhauen, bleiben immer noch >60 Mio. hier.

Diese "Zurückgebliebenen" dürfen sich dann noch eine Generation (~30 Jahre) unter südafrikanischen Verhältnissen (Gated Communities für Politiker- und Beamtenkaste, Ghettos für den Pöbel) mit Merkels Goldstücken herumschlagen, bevor sie von diesen engültig weggefickt oder erschlagen werden.

SO wird das laufen.

Allahuakbar, du gehe Moschee, Kartoffel!

...was noch das kleinste - schnell lösbare - Problem ist.