Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Da sind zwar Fragen offen, ... (Manipulation)

WWW, Sunday, 03.06.2018, 15:44 (vor 2154 Tagen) @ adler

... gerade deshalb finde ich aber die Reaktionen der potentiellen linken Gutmenschen interessant.

http://www.taz.de/!5505209/

Auszug aus den Kommentarbereich

MZUNGU
heute, 08:48
Wir wissen inzwischen, daß der Eritreer Mahmood J. zuerst der Polizistin hinterhältig sein Messer ins Gesicht stach, ein Passant kam zu Hilfe.

Der Islamische Staat hat vor einiger Zeit dazu aufgerufen, gezielt Uniformierte westlicher Staaten zu töten.


NIKOLAI NIKITIN
heute, 08:42
Die entscheidende Frage ist doch eine andere. Wieso muss ein 24-jähriger Flüchtling aus Eritrea, der im September 2015 über Österreich nach Deutschland einreiste und hier einen befristeten Aufenthaltstitel "aus politischen, humanitären oder völkerrechtlichen Gründen" erhalten hat, überhaupt ein Messer tragen ?

FRAU KIRSCHGRÜN
heute, 11:39
@NIKOLAI NIKITIN Hauptsache Sie dürfen ein Messer tragen (benutzen)…

Checken Sie mal Ihre Küchenmesser. Haben Sie einen Waffenschein dafür?

Ein wenig Verhältnismäßigkeit wär' schon was…

NIKOLAI NIKITIN
vor 34 Minuten
@FRAU KIRSCHGRÜN Liebe Frau Kirschgrün, ich kann mich nicht erinnern, außerhalb meiner eigenen Wohnung jemals ein Messer mit mir geführt zu haben. Aber vielleicht wissen Sie mehr über mich ?


FRANK MARTELL
vor 1 Std, 26 Min
@FRAU KIRSCHGRÜN Schleppen Sie Ihre Küchenmesser in der Öffentlichkeit herum? "Was muss ich noch für meine Bahnfahrt packen? Ticket, Kopfhörer, Küchenmesser, Akku-Kreissäge... dann kanns ja losgehen."


DIMA
heute, 06:59
Soll vor der Abgabe des Schusses erst noch ein psychisches Attest des Täters (solange er noch am Leben ist, ist er noch Täter. Erst mit dem tötlichen Schuss enden jegliche staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsbemühungen gegen diesen) eingeholt werden?

Mein längstes "Küchenmesser" hat eine Länge von 24 cm. Damit kann man einiges mit anrichten. Nach den tödlichen Attacken in Belgien ist die Reaktion nicht verwunderlich. Aus dem Inhalt des Berichtes ergeben sich keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Schusses.

Mir sagt dies: die Gewalt der Migranten wollen auch etliche der Linken nicht mehr.
Losgelöst vom konkreten Ablauf eines dieser "Einzelfälle".


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