Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pauer Frowen und belangloses bei Wikipedia (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 27.05.2018, 16:07 (vor 2132 Tagen)

Wofgang Bok wurde heute beim Presseclub als Freier Journalist und Autor vorgestellt.
Anders als Bonnie Strange hat Wolfgang Bok KEINEN Eintrag bei de.wiki

Wolfgang Bok hat KEINEN Eintrag bei de.wiki
1. Weil er ein Mann ist
2. Nicht linientreu ist
3. (Somit) die strengen RELEVANZKRITERIEN der de.wiki nicht erfüllen kann.

Er ist ja nur:
Autor mehrerer Bücher

Er schreibt ja nur für
1. Cicero
2. Tichys Einblick
3. Die Wirtschaftswoche
4. Mehrere Tageszeitungen im Südwesten und in Schleswig-Holstein

Und ist zudem Dozent für Kommunikationsmanagement der Hochschule Heilbronn


Buch:
Wolfgang Bok: Zeitgeist-Genossen:
Das Berliner Programm der SPD von 1989- Motive - Ziele - Folgen

so dokumentiert das Berliner Programm von 1989 die Abkehr der SPD von der alten Arbeiterbewegung und die Hinwendung zu den neuen sozialen Bewegungen.
Wolfgang Bok über die sozialdemokratischen Wandlungen: "Wer den Zeitgeist heiratet, wird schnell Witwer."

Hier Gibs mehr zu Dr. Wolfgang Bok
Da wird gleich zu Beginn erklärt, warum er für de.wiki nicht tragbar ist:
Journalistisch tritt Wolfgang Bok vor allem als Kolumnist und Autor in Erscheinung. Hier zeichnet ihn der Mut zur klaren Meinung aus, die auch gerne vom üblichen Mainstream abweicht. Dabei greift er vornehmlich gesellschaftspolitische Entwicklungen auf und legt großen Wert auf analytischen Tiefgang

Bei der "Heilbronner Stimme" verlor er seinen Chefredakteursposten, weil die nach links gedrillt wurde.
Michael Mannheimer:
... spätestens mit dem Rausschmiß ihres konservativen und gleichzeitig brillanten Chefredakteurs Wolfgang Bok (dieser schreibt heute u.a. für Cicero) und der Übernahme der Chefredaktion durch den Linken Uwe Ralf Heer hat sich auch dieses Medium zu einem stramm linken entwickelt. Heer machte diese Tageszeitung binnen kurzem zu einer „taz-light“ im Schwabenland

--
Go Woke - Get Broke!


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