Gruppenvergewaltigung in ital. Nobelhotel (Lügenpresse)

adler , Kurpfalz, Monday, 14.05.2018, 17:35 (vor 2167 Tagen)

Lückenpresse - Lügenpresse

Die Leserkomentare beim Lokus fragen vor allem, ob da mal wieder die Herkunft der angeblichen Straftäter verheimlicht wurde. Ich frage mich da ganz was anderes.

In noblem Hotel in Italien: Britin wird Opfer von Gruppenvergewaltigung
https://www.focus.de/panorama/welt/sorrento-in-noblem-hotel-in-italien-britin-wird-opfer-von-gruppenvergewaltigung_id_8925338.html

Eine britische Touristin soll in einem Hotel im noblen süditalienischen Badeort Sorrento unter Drogen gesetzt und von mindestens zehn Männern vergewaltigt worden sein. Fünf tatverdächtige Hotelangestellte seien identifiziert und verhaftet worden, teilte die italienische Polizei am Montag mit. Die Tat habe sich bereits im Oktober 2016 ereignet.

Der Polizei zufolge verbrachte die etwa 50-jährige Frau den letzten Abend ihres Urlaubs in dem an der Südküste des Golfs von Neapel gelegenen Ort. Zwei Barmänner hätten der Britin und ihrer Tochter einen Drink angeboten, in dem ein Schlafmittel aufgelöst war.

Und ab hier wird es seltsam:

Die Barkeeper hätten sich dann in einem Raum neben dem Pool an der Urlauberin vergangen, die Tochter sei nicht zu Schaden gekommen.

Ach. Die nehmen lieber die 50-jährige Mutter zum Sex? Könnte es sein, dass die Alte es gar nicht so übel fand, es mal mit mehreren jungen Männern gleichzeitig zu treiben? Ein richtiges Urlaubsabenteuer, wie sie es wohl schon lange nicht erlebt hat und in ihrem Alter wohl auch nicht wieder erleben wird.

Und die Tochter wurde nur deshalb verschont, weil sie einfach "nein, ich will nicht" gesagt hat. Aber der Locus hat schon vor den polizeilichen Ermittlungen bereits das Urteil gesprochen:
SCHULDIG im Namen des Feminismus und von #meToo.

Jetzt wird es noch absurder!

Die Frau erstattete nach ihrer Heimreise bei der Polizei in Kent in England Anzeige.

Also nach der angeblichen Gruppenvergewaltigung begibt sich die Frau als erstes wieder in ihr Hotelzimmer. Dort packt sie erstmal gemütlich ihre Koffer und geht zu Bett. Am nächsten Tag lässt sie sich zum Flughafen fahren und fliegt nach Hause.

Vermutlich geht sie dann in die Wohnung und packt alles wieder aus. Vielleicht werden die Urlaubsklamotten dann gewaschen, gebügelt und im Schrank verstaut. Vielleicht noch ein Käffchen oder ein Fresschen hinterher.

Und dann kommte die große Langeweile und sie fragt sich, was sie denn nun mit ihrer Zeit anfange solle. "Ach", sagt sie sich, "ich geh jetzt mal zur Politei".

Wisst ihr was? Ich glaube der kein Wort. Ich denke eher, dass sich die Tochter zu Hause verplappert hat. Aber statt dazu zu stehen, dass sie es voll genossen und gewollt hat, fragt sich Muddi "wie komm ich jetzt aus dem Schneider?"

Und geht den Weg, den jeder Frau heute offen steht. Sie tritt ihre eigen Verantwortung in die Tonne, geht zur Politei und ruft:
"Hilfe" ich bin vergewaltigt worden!"

Und die dpa glaubt sowas und macht eine Agenturmeldung draus. Und der Locus ist verblendet und zugenagelt genug, um sowas einfach abzuschreiben.

Die Tat war im Oktober 2017. Jetzt haben wir ein halbes Jahr später. Regt auch keinen Schreiberling zu irgendwelchen Fragen an.

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Go Woke - Get Broke!