Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125765 Einträge in 30754 Threads, 293 registrierte Benutzer, 223 Benutzer online (0 registrierte, 223 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Schweres Minenunglück mit einem Toten, vier Bergleute sind noch verschüttet (Patriarchale Dividende)

Christine ⌂ @, Monday, 07.05.2018, 21:31 (vor 2171 Tagen)

Polnischer Stollen an der Grenze zu Tschechien begräbt Arbeiter unter sich
 
Warschau - In einem polnischen Bergwerk hat sich Gestein gelöst und mehrere Arbeiter metertief unter sich begraben. Es soll mindestens einen Toten gegeben haben.
 
Das Opfer sei zunächst bewusstlos geborgen worden, wie Bergwerksdirektor Daniel Ozon dem Fernsehsender TVN24 sagte. Später teilten behandelnde Ärzte seinen Tod mit.
 
Nach vier weiteren Männern wurde am Sonntag noch gesucht, Lebenszeichen gab es von ihnen nicht, wie Ozon mitteilte.

Nach Angaben der staatlichen Bergbaubehörde war es im Stollen Zofiowka des Kohlebergwerks von Jastrzebie-Zdroj an der tschechischen Grenze am Samstagmittag zu einer Erschütterung gekommen. Sieben Bergleute seien in rund 1.000 Metern Tiefe eingeschlossen worden.

Die Rettungsaktion, bei der sich mehr als 200 Helfer schichtweise abwechselten, werde durch eine sehr hohe Methankonzentration im Stollen behindert, erklärte ein Sprecher der Rettungsmannschaften TVN24.

Zwei der eingeschlossenen Kumpel waren schon am Samstag befreit worden und nach Angaben der Bergwerksleitung verletzt, aber bei Bewusstsein und nicht in Lebensgefahr.

Regierungschef Mateusz Morawiecki war noch am Abend persönlich nach Jastrzebie-Zdroj gereist, um die Geretteten zu besuchen und sich über die Rettungsaktion zu informieren.
https://www.tag24.de/nachrichten/bergwerk-polen-grenze-tschechien-minenunglueck-tote-verletzte-562395#article

Drama am Set: Kamera-Mann vom Giraffenschädel erschlagen
 
Johannesburg - Ein Kamera-Mann ist in Johannesburg (Südafrika) am Film-Set gestorben. Der 47-Jährige war dabei eine Tier-Dokumentation über eine Giraffe namens "Gerald" zu drehen, als das Tierwesen ihn tötete.
 
Gerade war Carlos Carvalho, der für seine Tierfilme bereits preisgekrönt wurde, mit einer Nahaufnahme des Säugetiers beschäftigt, als er von der Giraffe erwischt wurde. Der Kameramann sah die drohende Gefahr nicht kommen, weil er den Fokus voll auf den Körper des Tiers gerichtet hatte.
 
Wie die Daily Mail schreibt, fegte der Langhals mit seinem Schädel durch die Luft und erwischte dabei den Mann hinter der Kamera mit voller Wucht am Kopf.
 
Carvalho erlitt schwere Kopfverletzungen und blutete stark. Deshalb wurde der Verletzte sofort in einer Krankenhaus geflogen, das erst kürzlich eine vom Löwen attackierte Person behandelt hatte. Im Falle des Kamera-Manns kam jedoch jede ärztliche Hilfe zu spät. Der Mann erlag seinen schweren Kopfwunden.
 
"Carlos stand vor der Giraffe, das Tier spreizte die Beine, beugte den Hals nach vorn und holte mit dem Kopf zum Schlag aus. Es war ein tragischer Unfall und wir sind untröstlich", kommentierte der Besitzer des Nationalparks. Gerald (die Giraffe) wird hier bleiben. Er hat nichts falsch gemacht", stellte er auch klar.
 
Hätte das Unglück verhindert werden können? Kurz zuvor soll die Giraffe bereits einem Mitarbeiter am Set verfolgt haben. Kaum jemand nahm die Situation jedoch ernst. Stattdessen vermuteten die Anwesenden, dass die Giraffe nur spielen wollte.
https://www.tag24.de/nachrichten/johannesburg-kamera-mann-giraffe-tot-tod-gestorben-film-set-carlos-carvalho-blut-561997#article

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum