Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das ist nicht rüttelfest, weil es sich auf den westlichen Mann bezieht (Männer)

WWW, Saturday, 05.05.2018, 23:55 (vor 2154 Tagen) @ Mus Lim

"Die zehn unumstößlichen Gesetze bezüglich Männern und Frauen" (Paul Elam)
http://allesevolution.wordpress.com/2018/05/05/die-zehn-unumstoesslichen-gesetze-bezueglich-maennern-und-frauen-paul-elam/

1. Männer werden sich nicht gegen etwas stellen, was als Nutzen für Frauen wahrgenommen wird. Der männliche Trieb, Frauen und ihre Kinder zu schützen und zu versorgen ist oft mächtiger als der eigene Überlebenstrieb und viel mächtiger als ihre Nächstenliebe für andere Männer.
Beachten Sie, dass in diesem Gesetz von „wahrgenommen“ die Rede ist. Es spielt keine Rolle, ob etwas Frauen wirklich nützt, oder ob es gar keine Wirkung hat oder es tatsächlich Frauen schadet. Wenn die gängige Wahrnehmung ist, dass etwas Frauen nütze, werden Männer es mehr oder weniger blind unterstützen.
Sie werden es unterstützen, auch wenn sie sehen können, dass es andere Männern verletzen, auch wenn es ihre eigenen Söhnen betrifft.

ALLE 10 Punkte setzten sich fort indem sie das westliche Weichei beschreiben, das angeblich auch mal hart werden kann, wenn es um die Interessen von Frauen geht.
Das westliche Weichei wird nicht hart.
Ansonsten hätten sie nach Silvester in Köln gehandelt.
Murmansk: Hier ist nicht Köln

Die Muslimbruderschaft (und andere) sterben nicht für Frauen, sondern für ihre Religion.
Andere Männer reagieren auf das in ihren Augen Fehlverhalten von Frauen, siehe Tahrir-Platz.
Frauen haben dort nichts zu suchen und am allerwenigsten die ohne Kopftuch.


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