Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125449 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 248 Benutzer online (1 registrierte, 247 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der politische Verrat (Frauen)

WWW, Saturday, 28.04.2018, 10:10 (vor 2161 Tagen) @ Christine

https://www.journalistenwatch.com/2018/04/28/brandbrief-aerztinnen-fuerchten-um-leib-und-leben/

Man ahnt, was auf uns zukommt, wenn man bedenkt, das ca. 80 % der Medizinstudenten weiblich sind.

Ganz dick unterstrichen ->

Kein erheblicher Nutzen für die Kranken, mehr Schaden als Nutzen für die Frauen selbst, mindestens kein Nutzen für die deutschen Hochschulen und die Wissenschaft, eine Minderung des ärztlichen Ansehens – der 26. Deutsche Ärztetag im Juni 1898 in Wiesbaden hielt nichts davon, Frauen zum Medizinstudium zuzulassen. Einen eigenen Tagesordnungspunkt hatten die Herren dem drohenden Einbruch von Frauen in die Männerdomäne gewidmet. Doch der Widerstand der ärztlichen Standesvertreter erwies sich als zwecklos.

Das Prestige sinkt
Gut einhundert Jahre später nehmen mehr Frauen als Männer ein Medizinstudium auf: Der Frauenanteil lag 2006 bei 63 Prozent. Inzwischen sind auch 40 Prozent der be-rufstätigen Ärzte weiblich. „Immer weniger Männer wollen Ärzte werden. Prestige wie Gehälter sind dramatisch gesunken. Frauen springen in die Lücke. Die Folge: noch schlechtere Löhne, weniger Forschung, Personalmangel“, analysiert die Journalistin Barbara Lukesch Ende 2007 in einem Beitrag für das Magazin „Die Weltwoche“ ...

https://www.aerzteblatt.de/archiv/59406/Arztberuf-Die-Medizin-wird-weiblich

Wir brauchen eine Männerquote für Ärzte!

[...]

Nur hinter vorgehaltener Hand wird von den ärztlichen und politischen Funktionären von einer nicht mehr aufzuhaltenden Feminisierung der Medizin gesprochen: Etwa 65 Prozent aller zum Medizinstudium Zugelassenen sind Frauen. Davon brechen viele das Studium ab oder üben nach erfolgreichem Staatsexamen ihren Beruf nicht aus (Abwanderung in nichtärztliche Betätigungsfelder, Familiengründung etc.). Von den ärztlich tätigen Ärztinnen arbeiten zahlreiche nur halbtags, was besonders die Kliniken zu spüren bekommen, wenn nachmittags Stationen nicht mehr ausreichend besetzt sind. Doch an welchen Schrauben ist nun mit Aussicht auf Erfolg zu drehen, um eine hilfreiche Justierung dieses geschlechtsbezogenen Problems hinzubekommen? Für die Feminisierung des Medizinstudiums gibt es eine ganz einfache Erklärung: 70 Prozent der Frauen haben eine bessere Abiturnote als Männer. Doch bedeutet eine Durchschnittsabiturnote um 1 nun, dass der Kandidat oder die Kandidatin geeigneter für den ärztlichen Beruf ist als Kandidaten mit einer Durchschnittsnote von 2 oder mehr? Die Abiturnote um 1 lässt doch nur erwarten, dass der Kandidat wahrscheinlich das Medizinstudium erfolgreich bewältigen kann.

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/zuviel-feminismus-brauchen-aerzte-eine-maennerquote-14906675.html

Zahlen und Fakten ->

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Bildung/lrbil05.html

Auch Lehrerinnen werden mit unbeschulbaren Neubürgern äußerst unangenehmes erleben.

Der politische Verrat trifft ganz besonders diejenigen, die der Staat besonders schützen und fördern wollte.

[image]


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum