Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125450 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 248 Benutzer online (0 registrierte, 248 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Man sollte vom Männerhass der Frauen reden... (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Thursday, 26.04.2018, 07:46 (vor 2164 Tagen) @ Alfonso

denn eines steht ja wohl fest: Frauen erziehen nun mal überwiegend die Kinder und wenn diese mit Männerhass groß werden, braucht man sich nicht wundern.

Ich denke mir aber auch, dass es schon ausreicht, wenn man ständig schlecht über Männer redet. Mir fällt das immer wieder im Fernsehen auf, auch bei Krimis, die meine bevorzugte Sparte ist.

Manchmal glaube ich, dass es mittlerweile keinen deutschen Fernseh-, Spiel- oder Kriminalfilm gibt, wo es nicht mindestens eine Ohrfeige durch Frauen gibt.

Letztens war ich ziemlich verblüfft. Beim zappen blieb ich bei einer italienischen Krimiserie mit Terence Hill hängen. Er hieß glaube ich "Die Bergpolizei" und lief auf Bayern. Potzblitz... gegen Ende gab es tatsächlich eine Ohrfeige von einem Mann. Deswegen habe ich überhaupt erst nachgeschaut, was das für ein Film ist. Die letzte Ohrfeige von einem Mann an einer Frau sah ich in einem italienischen Film mit Adriano Celentano und Ornella Muti. Sie knallte ihm eine und er schlug zurück.

Natürlich finde ich das alles nicht witzig. Ich kann weder auf der einen, noch auf der anderen Seite ertragen, wenn Menschen so miteinander umgehen. Wo solch eine Atmosphäre herrscht, ziehe ich mich zurück und will mit diesen Menschen nichts mehr zu tun haben.

Letztens gab es auf Jouwatch einen Beitrag, den ich ebenfalls nicht witzig fand, auch wenn in dem Fall der Mann die Frau schlug.

Ralf Stegner gehört ja anscheinend auch zu den Politikern, die unter dem blutgetränkten Mantel der Religionsfreiheit darauf pochen, dass auch hier in Deutschland Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Gleichberechtigung abgeschafft werden und Platz machen für die Steinzeit-Scharia. Und damit er freudig in die neue Woche gehen kann, haben wir hier ein Video für ihn, dass ihn sicherlich „scharf“ machen wird.
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/16/thema-religionsfreiheit-hallo-herr-stegner-dieses-video-wird-sie-bestimmt-scharf-machen/

Moslem schlägt seine Frau Muslim beats up his wife

Nachfolgend habe ich noch einen Beitrag von Matthias Franz beim Focus, wo er ebenfalls über die Gewalt bei männlichen Moslems schreibt. Er ist zumindest nachdenkenswert.

Gewalt gegen Frauen hat mit Gewalt gegen Jungen zu tun
 
Ein psychoanalytischer Zwischenruf von Matthias Franz. Das muslimische Beschneidungsritual ist ein aggressiver Eingriff in die sexuelle Integrität von Kindern. Macht es Muslime später zu Machos?
 
[..]Die mittlerweile diffus empfundene Bedrohung unserer auf Grundgesetz, Gewaltenteilung und den Menschenrechten beruhenden freiheitlichen Lebensweise durch Teile der islamischen Kultur hat wohl auch eine Ursache im offen zum Ausdruck kommenden patriarchalischen Recht des Stärkeren. Die männliche Tendenz zur Gewalt in der islamisch geprägten Machokultur hat dabei einen tabuisierten sexuellen Hintergrund.[..]

Im Gegensatz zur jüdischen Beschneidung nach der Geburt werden die Jungen im Vorschul- oder frühen Schulalter auf dem Höhepunkt der kindlichen Sexualentwicklung und der damit verbundenen Kastrationsängste der traumatischen Erfahrung der Genitalbeschneidung unterworfen. Sie machen die durch religiös und festlich verbrämte patriarchalische Machtansprüche erzwungene kollektive Erfahrung, dass der Stärkere, weil er stärker ist, dem Schwächeren, weil er schwächer ist, Körperteile abschneiden darf und damit sogar ein gottgefälliges Werk vollbringt. Kritik daran ist unmöglich.
 
Dieser potenziell neurotisierende und mit medizinischen Risiken verbundene Eingriff bewirkt aus psychoanalytischer Sicht bei vielen der Jungen bleibende Ängste um ihre Männlichkeit und als Reaktion darauf einen hochkränkbaren Ehrbegriff. Nicht selten resultieren daraus auch ein Vertrauensbruch in der Elternbeziehung und als Abwehr dieser Erfahrung eine patriarchalische Identifikation mit dem Aggressor, dadurch eine Verinnerlichung schneidender Gewalt als Handlungsoption und Ängste vor einer unkontrollierten weiblichen Sexualität. Sie muss beherrscht und verhüllt werden.[..]
https://www.focus.de/magazin/archiv/politik-und-gesellschaft-gewalt-gegen-frauen-hat-mit-gewalt-gegen-jungen-zu-tun_id_5262514.html

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Männerhass


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum