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Die Gemeinsamkeiten zwischen Familienrechtsthematik und Flüchtlingsthematik (Projekte)

Wiki, Thursday, 19.04.2018, 17:16 (vor 2191 Tagen) @ Wiki

Den wichtigen Eintrag, wo ich die Gemeinsamkeiten zwischen Familienrechtsthematik und Flüchtlingsthematik herausgearbeitet habe, habe ich noch in Textform. Ergänzt wurde nur Punkt 4:

Mit Verlaub: Ich habe weder mit "Islamisierung" noch mit "brauner Suppe" angefangen.
Gerade @Kay hat den Bereich "Familienrecht, Gesellschaft, Kinder Männer Frauen" in einen WikiMANNia-Beschimpfungs-Bereich verwandelt.

Der Kreis schließt sich, wenn mir das Fazit erlaubt ist, wer sich heute über die Formulierung "kriminelle Invasoren" aufregt, regte sich früher über die Formulierung "kriminelle Feministinnen" auf. Es ist dieselbe Denke, derselbe Reflex.

Der Bereich "Familienrecht, Gesellschaft, Kinder Männer Frauen" weist große Überschneidungen zum Bereich "Asylrecht, Zuwanderung, Asylforderer, Invasoren, Fluchtsimulanten".

1.
Im Familienrecht wird mit allen Mitteln verhindert, dass Mütter bei Kuckuckskinder die Erzeuger offenlegen bzw. Vaterschaftstests zustimmen müssen.
Im Ausländerrecht wird mit allen Mitten verhindert, dass das Lebensalter der angeblich minderjährigen Migranten festgestellt wird.

2.
Im Familienrecht wird mit allerlei Rechtsbruch Frauen Transferleistungen zugesprochen, die von Männern zu leisten sind.
Im Ausländerrecht wird mit allerlei Rechtsbruch Migranten Sozialleistungen zugesprochen, die von deutschen Steuerzahlern zu leisten sind.

3.
Im gesamten Familienrecht wird mit massiven Rechtsbrüchen und Verletzungen des Rechtsstaats gearbeitet. (Kindesentzug, Elternentfremdung, Familienzerstörung)
Im gesamten Ausländerrecht wird mit massiven Rechtsbrüchen und Verletzungen des Rechtsstaats gearbeitet. (Alle Gesetze und Regeln zu Asylrecht, Flüchtling nach Genfer Konvention, Schengenabkommen, weder Name noch Herkunft (Land) noch Alter der Zuwanderer ist bekannt, Geldleistungen und Bleiberechte gibt es trotzdem)

4.
Im Familienrecht wurde die Frau mit allen Mitteln straflos gestellt, sei es bei Unterhaltsfragen, Kuckuckskindthematik oder Kindesentzug.
Im Ausländerrecht wird der kriminelle Ausländer straflos gestellt, das hat der arme Ausländer ja nicht wissen können, Bewährungsstrafen auch bei schweren Kriminaltaten, keine Abschiebung, keine Konsequenzen.
Sowohl die Frau als auch der kriminelle Ausländer wird einem strafunmündigen Kind gleichgestellt.

5.
Die Handlungsmuster von Lobbygruppen, Helferindustrie, Rechtsanwälten, Richtern und Politik ähneln sich auffallend.

Deshalb ist die Flüchtlingsthematik keine Abweichung vom Thema, sondern es spiegelt nur das wider, was all die Jahre auch in der Familienthematik zu beobachten war.

Das Problem ist, dass jeder betroffene Mann/Vater immer nur sein Kind, sein Umgangsrecht, seine Entfremdung vom Kind gesehen hat und nicht die Systematik der Zerstörung der Rechtsstaatlichkeit dahinter.
Und genau diese Zerstörung der Rechtsstaatlichkeit ist auch das Kernproblem in der Flüchtlingsthematik.

Wer also mit Begriffen wie "nationalistisch", "ausländerfeindlich" und "braune Suppe" um sich wirft, hat das Thema (immer noch) nicht verstanden.
Und die Abwehrreflexe sind auch gleich geblieben: Früher hießen die begrifflichen Wurfgeschosse eben "sexistisch", "frauenfeindlich", "maskulistisch" (oder war es "maskulininistisch"?!??)

Liest man Sachen aus dem Väterforen der 1980er Jahren, dann kann man feststellen, dass man in mehr als 30 Jahren nicht wirklich vorangekommen ist. Damals wie heute werden Leute, die Missstände deutlich kritisieren, mit allerlei Beiworten bedacht und niedergemacht. Gerade @Kay hat mit "brauner Suppe" den Vogel abgeschossen.

Es wäre doch gelacht, wenn man nicht auch WikiMANNia kaputtreden könnte. Diese Prozedur wird seit den 1980er Jahren immer und immer wieder durchexerziert, wie der "90. Geburtstag" am Sylvesterabend.
Es war schon klar, dass mit der organisierten und staatlich geförderten Familienzerstörung die Axt an die Wurzeln der Gesellschaft gelegt wurde. Egal, drauf geschissen, man war voll damit beschäftigt, sich gegenseitig zu zerfleischen. Jetzt werden aktuell die Reste des Rechtsstaates gegen die Wand gefahren, da ist es umso wichtiger, jemandem "braune Suppe" an den Kopf zu werfen.

Und dann die Chuzpe haben, zur Ordnung und "Rückkehr zum Thema" zu rufen... :dodgy:


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