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Gender-Sprachwissenschaftlerin will das Wort „Kinderschänder“ abschaffen (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Thursday, 19.04.2018, 07:27 (vor 2197 Tagen)

Es reicht! Es geht um unsere Kinder! Es ist unfassbar, was in dieser Gutmenschen-Republik alles möglich ist! Jetzt fällt sogar schon das Wort „Kinderschänder“ dem Genderwahn zum Opfer! Denn dieser Begriff soll „stigmatisieren“ und Kinder „retraumatisieren“ und würde als Folge den Tätern in die Hände spielen.
 
Was für ein Schwachsinn!
 
Und so lautet die Erklärung:
 
Kinderschändung beziehungsweise Kinderschänder setzt sich zusammen aus den Worten Kinder und Schändung. Dabei bedeutet die Schändung zum einen, jemandem Schaden zuführen, aber zum anderen eben auch, jemanden zu entweihen, zu entehren und zu beschmutzen.
 
„Das Wort ‚Schändung‘ verweist auf die Schande, die dem Opfer bereitet wird und der damit verbundenen Stigmatisierung“, schreibt die Sprachwissenschaftlerin Maria Pober in ihrem Buch „Gendersymmetrie.“
 
Das Wort „Vergewaltiger“ hingegen ist ein sogenanntes Nomen agentis – ein Hauptwort, das von einem Verb abgeleitet wird und in direktem Zusammenhang mit seinem Akteur steht. Spreche man also von einem Vergewaltiger – ausgehend von der Tat Vergewaltigung –, stehe, so Prober, der Täter anstelle des Opfers im Mittelpunkt und mache ihn und seine Tat selbst explizit.

 
Und weiter:
 
Durch diese Form der Berichterstattung besteht nicht nur die Gefahr, dass ein Mensch, der im Kindesalter sexuelle Gewalt erleben musste, durch das Lesen dieser Stigmatisierungen retraumatisiert wird. Auch wird er oder sie in der Presse erneut zum Opfer gemacht – und damit potenziell für immer.
 
Originalquelle hier anklicken![..]
https://dieunbestechlichen.com/2018/04/unglaublich-und-absurd-gender-sprachwissenschaftlerin-will-das-wort-kinderschaender-abschaffen/

Man fragt sich bei diesem Scheiss, wer hier wirklich geschützt werden soll: die Kinder oder doch eher die Täterinnen :-( (heute mal politisch korrekt :-D ).

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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