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Bielefelder Integrationsrat: Polizei soll Bezeichnung „südländisch“ in Fahndungsaufrufen unterlassen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Wednesday, 18.04.2018, 11:47 (vor 2172 Tagen) @ WWW

Bielefeld – Der Integrationsrat der Stadt Bielefeld verlangt von der Bielefelder Polizei, in ihren Fahndungsaufrufen die Formulierung „südländisch aussehender“ Täter zu unterlassen. Mit dieser Bezeichnung würde die Polizei Ressentiments schüren. Der Integrationsrat will also Tatsachen verschleiern.
 
„Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass eine Pressemitteilung der Bielefelder Polizei offensichtlich erneut Vorurteile und Stigmatisierungen ausdrückt und Ressentiments schürt, obwohl nach einem klärenden Gespräch in 2015 bereits ein sensiblerer Umgang mit dieser Thematik zugesichert worden war“, heißt es in einer Pressemitteilung des „Integrationsrates“ der Stadt.[..]

Ist südländisch nicht sensibel genug?

Die Bezeichnung „südländischer Typ“ werde „ohne Reflexion“ von sämtlichen Medien übernommen. „Vermutlich ist hier kein Südländer aus Spanien, Portugal, Italien, Griechenland oder Südfrankreich gemeint – und erst recht kein Deutscher mit schwarzen Haaren. Unserer Erfahrung nach wird mit der Bezeichnung Südländer eher ein Flüchtling, Türke oder Marokkaner assoziiert und damit wird das Vorurteil bestätigt, dass Kriminelle mit großer Wahrscheinlichkeit grundsätzlich aus diesen Regionen stammen“, so das Wehklagen.
Das sei nach Ansicht des Integrationsrates das Prinzip „Racial Profiling“ – angeblich eine Form des „institutionellen Rassismus“, der die diskriminierende Verwendung von Zuschreibungen wie ethnische Zugehörigkeit, phänotypische Merkmale, nationale Herkunft als Auswahlkriterium für polizeiliche Maßnahmen, beispielsweise bei Kontrollen, Überwachungen und Strafermittlungen ohne konkretes Indiz bezeichnet.
 
„Wir halten Beschreibungen wie ’südländisch‘ in Fahndungsfällen für nicht zweckdienlich und fordern, ausschließlich konkrete Personenbeschreibungen zu verwenden.“ Selbstverständlich, so der Integrationsrat, müssten Straftaten aufgeklärt und geahndet werden – aber unabhängig von der Herkunft des Täters. „Bei der Strafverfolgung spielt die konkrete Täterbeschreibung eine wichtige Rolle, im Pressebericht haben so ungenaue Zuschreibungen nichts verloren“, so die Neu Westfälische (NW), die sich aufgrund des Anwurfs genötigt sah, eine Stellungnahme abzugeben.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/18/bielefelder-integrationsrat-polizei-soll-bezeichnung-suedlaendisch-in-fahndungsaufrufen-unterlassen/

Dazu passt ein Beitrag von Martin Sellner, der in England mal wieder kurzfristig eingesperrt wurde. Gefunden habe ich den ersten Teil bei Jouwatch https://www.journalistenwatch.com/2018/04/18/martin-sellner-ist-england-verloren/ der zweite Teil geht bei Sezession weiter https://sezession.de/58456/ist-england-verloren-in-haft-mit-douglas-murray-teil-1/2 aus dem ich zitiere.

Ist England verloren? In Haft mit Douglas Murray (Teil 1)
 
[..]Ich setze mich auf einen freien Sessel und schlage ein Buch auf, welches ausnahmsweise mit in die Zelle durfte. Keines passte besser: Douglas Murrays Der Selbstmord Europas.
 
In den nächsten 6 Stunden, die ich auf meinen Transport nach Colnbrook warten sollte, lese ich wie in Trance. Nach dem ich es bis auf das Nachwort auslese, sehe ich so klar und deutlich wie noch nie: Ausweglosigkeit.
 
Während Douglas Murray Kapitel für Kapitel, wie ein Buchhalter des Untergangs, in einer fein säuberlichen Chronik des Verfalls demographische Statistiken, Abfolgen an Einwanderungswellen und multikulturelle Propaganda aneinanderreiht, kommt in mir eine tiefe Müdigkeit auf. Douglas beschreibt Europa als Ikarus, der seinen Fall überlebt hat.
 
Wir Europäer hatten versucht die Sonne zu erreichen, kamen ihr zu nahe und stürzten zurück auf die Erde. Wir sind gescheitert und sind noch benommen, aber irgendwie haben wir überlebt, denn wir sind immer noch hier. Um uns herum liegen nur Trümmer – metaphorisch und real – von all unseren Träumen Religionen, politischen Ideologien und anderen Bestrebungen, die sich im Laufe der Zeit als falsch erwiesen haben.
 
Murray schreibt viel von dieser Müdigkeit. Immer wieder klagt er sie an und verzweifelt am Ende daran. Sein Fazit ist: die Europäer sind zu müde und zu schwach, zu ausgebrannt und nihilistisch, um sich gegen den Einwanderungsdruck zu wehren. Also rationalisieren sie ihn zur Chance, bringen die unbequemen Kritiker zum Schweigen und machen aus der „Vielfalt“ einen totalitären Endzeitkult.
 
Mit bitterer Schärfe zeigt er, wie alle angekündigten „Verschärfungen“, alle vorgegebenen Abschiebungen ausbleiben, wie die Einwanderungszahl dämonisch weiter steigt und wie am Ende die Verantwortlichen und die Gesellschaft immer wieder vor den notwendigen Maßnahmen zurückschreckt: die konditionierte Angst vor der Wiederkehr „dunkler“ Zeiten sitzt zu tief.
 
Murray erzählt davon, wie viele Kritiker der Einwanderung allmählich müde werden und aufgaben. Und man fühlte seine eigene traurige Müdigkeit aus jeder Zeile.[..]
 
Am nächsten Tag zitierte der „Independent“ einen Vertreter des Home Offices zu meiner Inhaftierung: „This government upholds free speech but we will not let it be used to excuse detestable views that directly contravene our values“. Ist England verloren?[..]

Auf Seite 3 finde ich noch folgendes, was erwähnenswert ist.

[..]Wer heute gegen den Kodex der Diversity verstößt, landet rasch im Gefängnis. So etwa der berühmte „bacon offender“ Kevin Crehan. Der legte nach einer Sauftour mit seinen Freunden ein Schinkensandwich vor die Türe einer Moschee. Dafür wurde er zu einem Jahr Haft verurteilt, und in Haft kam er 35-jährig ums Leben. Die Umstände seines Todes sind nach wie vor ungeklärt. Die Behörden geben die Akte nicht frei.[..] https://sezession.de/58456/ist-england-verloren-in-haft-mit-douglas-murray-teil-1/3

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Manipulation


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