„Sag mir, wo mein Papa ist“ (Projekte)

adler , Kurpfalz, Sunday, 15.04.2018, 14:47 (vor 2202 Tagen)

Rap ist nicht meine Musikrichtung. Aber ausnahmsweise, weil es ein wichtiges Thema ist.
Gendertanten, Krawallitätsschurnaillaisen und Politiker-Innen behaupten ja immer, dass Väter eigentlich völlig überflüssig sind. Außer fürs Geld beischaffen natürlich, damit die Arme Starke Frau ungestört vom Besamer alleine erziehen und wursteln kann.

https://www.youtube.com/watch?v=M6AAmxCie4A

Auch schön anzuschauen: Jungs, die kein Ritalin brauchen!
Weil sie toben können und Anerkennung finden. Ein paar Szenen vom Dreh. 07.49 Min

https://www.youtube.com/watch?v=-2hlRYqO1sY

Hier Gibs ein Interview mit dem Regisseur:

„Sag mir, wo mein Papa ist“ Regisseur Timm Fütterer
http://www.move36.de/kultur/sag-mir-wo-mein-papa-ist/

Nach nur wenigen Tagen haben sich schon mehr als 23.000 Menschen das Video angeschaut.
[39.057 Aufrufe: 14:02 15.04.2018]
[39.130 Aufrufe: 14:16 15.04.2018]

Warum stehen der Fußball und der Sportplatz so stark im Vordergrund?
Fußball ist eine Sache, die sehr viele anspricht. Jeder, der mit einem Sportverein zu tun hat, weiß, es gibt Eltern die einen mehr unterstützen als andere. Im Video zeigen wir viele engagierte Väter und der Junge in der Hauptrolle hat halt leider keinen. Das hat eine sehr starke Symbolkraft, dass er da alleine dasteht.

Welches Feedback hast du zu dem Video bekommen?
Das Feedback ist Wahnsinn. In den Kommentaren schreiben Leute echt über ihre Lebensgeschichte. .. Die vielen Schicksale sind wirklich bewegend. Das hatten wir auch noch nie. Da haben wir dagesessen und gedacht: Das gibt’s doch gar nicht, dass wir da so einen Nerv treffen.

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Go Woke - Get Broke!