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Tränenreiches Geständnis: Frau ersticht Ehemann mit Obstmesser (Gewalt)

Christine ⌂ @, Saturday, 14.04.2018, 10:17 (vor 2176 Tagen)

Dessau-Roßlau - Am Landgericht Dessau-Roßlau hat eine 44-Jährige gestanden, ihren Mann im vergangenen Sommer mit einem Obstmesser erstochen zu haben.
 
Dabei brach sie immer wieder in Tränen aus, entschuldigte sich und erklärte, dass es ihr leid tue. Die Anklage geht davon aus, dass die Deutsche im Zustand verminderter Schuldfähigkeit handelte, da sie zum Zeitpunkt der Tat stark angetrunken gewesen sei. Zu der Tat kam es im Juli 2017 in einer Gartenanlage in Zörbig (Anhalt-Bitterfeld) (TAG24 berichtete).
 
Die wegen Totschlags angeklagte Frau war mit ihrem Mann 1997 aus Kasachstan nach Deutschland gekommen. Während die Angeklagte gut Deutsch lernte und nach einer Umschulung einen Job als Altenpflegerin in Zörbig fand, gelang es ihrem Mann nicht, Fuß zu fassen. Nach ihrer Aussage fand er aufgrund seiner mangelnden Sprachkenntnisse keine Arbeit. In der Folge habe er zunehmend getrunken. Es sei immer öfter zum Streit gekommen, er habe sie massiv beschimpft.
 
Auch am Tattag kam es der Frau zufolge in der Gartenlaube zu einer lautstarken Auseinandersetzung. Ihr Mann sei stark angetrunken gewesen und habe nicht aufgehört, sie zu beleidigen. Da habe sie das auf dem Tisch liegende Obstmesser gegriffen und zugestochen.
 
Es sei nur ein Tropfen Blut aus der Wunde gekommen. Danach sei sie nach Hause gefahren, habe Schlaftabletten genommen und sei zu Bett gegangen. Sie habe sich noch gewundert, dass ihr Mann nicht nach Hause kam. Am nächsten Tag habe sie ihn dann tot in der Laube gefunden und einen Gartennachbarn informiert.
 
Der Tote hatte laut Anklage 3,8 Promille Alkohol im Blut. Die Angeklagte nach eigener Aussage an diesem Abend fast eine Flasche Wodka getrunken. Wo sie das Tatmesser ließ, konnte die 44-Jährige nicht sagen. Sie war erst drei Monate nach der Tat als Verdächtige festgenommen worden. Aus Angst habe sie nicht sofort ein Geständnis abgelegt.
https://www.tag24.de/nachrichten/dessau-rosslau-prozess-obstmesser-erstochen-gestaendis-traenen-totschlag-gartenlaube-alkohol-tot-522005#article

Da wird es wohl nach diesem Geständnis eine milde Strafe geben.

Frau rast in Menschenmenge auf Mallorca: Deutscher verstorben
 
Palma de Mallorca - Ein deutscher Radfahrer, der auf Mallorca von einem Auto überrollt wurde, ist seinen Verletzungen erlegen. Der Mann sei in einer Klinik in Manacor gestorben, teilte die Verkehrsbehörde in der Nacht zum Freitag auf Twitter mit.
 
Die Fahrerin steht unter Drogenverdacht. Bei dem Unfall waren am Donnerstagvormittag in der Nähe von Capdepera im Nordosten der spanischen Urlaubsinsel acht weitere Fahrer der deutschen Gruppe verletzt worden, zwei von ihnen schwer (TAG24 berichtete). Zum Todesopfer wurden zunächst keine weiteren Informationen bekannt.
 
Das Unfallfahrzeug wurde nach Polizeiangaben von einer Spanierin gesteuert. Von Medien zitierte Augenzeugen versicherten, die 30-Jährige habe zu keinem Zeitpunkt gebremst und sei auf einer Landstraße mit ihrem SUV auf gerader Strecke mit voller Geschwindigkeit in die Gruppe gerast.
 
Die Polizei nahm nach eigenen Angaben Ermittlungen auf und die Fahrerin zunächst in Gewahrsam. Ein erster Drogentest habe ergeben, dass die Frau Cannabis konsumiert habe. Das Ergebnis müsse aber von einem Labor in Madrid bestätigt werden, hieß es.
 
Die betroffenen Sportler waren aus verschiedenen Teilen Deutschlands angereist. Berichte, wonach einer der Betroffenen aus Luxemburg kommt, wurden nicht bestätigt. Die "Mallorca Zeitung" schrieb, es handele sich um eine Gruppe von 30- bis 40-Jährigen, "die seit Jahren in derselben Besetzung" anreise, um an einem Trainingscamp teilzunehmen.
 
Der zuständige Reiseveranstalter Hannes Blaschke sagte dem Blatt, er komme im Frühling immer wieder mit Sportlern aus Deutschland auf die Insel.
 
Die betroffene Gruppe sei vor anderthalb Wochen angereist. Es gebe unter den Teilnehmern zwar keine Profisportler, "aber neben Anfängern auch engagierte Triathleten, die regelmäßig an Wettkämpfen auf der ganzen Welt teilnehmen".
https://www.tag24.de/nachrichten/mallorca-nach-horror-crash-auf-mallorca-deutscher-erliegt-verletzungen-radfahrer-tot-506198#article

Bundesweite Fahndung! Altenpflegerin soll Rentner (87) getötet haben
 
Duisburg - Erneut steht eine Pflegehilfskraft unter Mordverdacht. Eine Haushaltshelferin soll einem pflegebedürftigen 87-Jährigen aus Dinslaken eine tödliche Dosis Schmerzmittel verabreicht haben.
 
Die Ermittler wollen nun herausfinden, ob es möglicherweise weitere Fälle gegeben haben könnte. Dazu wurde am Freitag ein Foto der in Untersuchungshaft sitzenden 30-Jährigen veröffentlicht, teilte die Duisburger Staatsanwaltschaft mit.
 
Die Frau aus Polen wurde im März 2018 in Baden-Württemberg festgenommen und kam in Untersuchungshaft. Auf das mögliche Tatmotiv gebe es noch keine Hinweise.
 
Bundesweit suchen die Ermittler derzeit nach weiteren Haushalten, in denen die Frau vor oder nach Dezember 2016 gearbeitet haben könnte.
 
Die Pflegerin, eine gelernte Frisörin, war demnach im Dezember 2016 sechs Tage in dem Haushalt des 87-Jährigen und seiner Ehefrau in Dinslaken beschäftigt, als beide stürzten und ins Krankenhaus kamen.
 
Während die Frau noch am selben Tag wieder nach Hause konnte, starb der Mann einen Tag später.
 
Als Angehörige kurz darauf in der Wohnung des Mannes eine leere und eine halbvolle 100 Milliliter-Flasche des nicht ärztlich verordneten Schmerzmittels Tramadol fanden, ordnete die Staatsanwaltschaft eine chemisch-toxikologische Untersuchung an.
 
Erst Ende Februar 2018 lag das Gutachten vor. Demnach war die Konzentration des Schmerzmittels im Blut des Mannes so hoch, dass sie als Todesursache angenommen werden kann. Auch im Blut der Frau konnte Tramadol nachgewiesen werden.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/oberhausen-nrw-fahndung-aneta-k-altenpflegerin-soll-rentner-87-getoetet-haben-507007#article

Wenn schon öffentlich gefahndet wird, dann muss da schon sehr viel passiert sein.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Frauengewalt, Mord


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