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Naja: "Nach Gruppenvergewaltigung eines Esels: 15 marokkanische Jugendliche mit Tollwut infiziert" (Allgemein)

Don Camillo, Tuesday, 10.04.2018, 14:42 (vor 2206 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Da würde ich als Nafri auch nicht hingehen. Warum sich von fetten und/oder alten, bessermenschelnden Trockenpflaumen beim Singen anbaggern lassen, so lange es nachts genug junge Joggerinnen im Park gibt? :-D

Da wär ich mir nicht so sicher. :-D


17/08/2017
Nach Gruppenvergewaltigung eines Esels: 15 marokkanische Jugendliche mit Tollwut infiziert

15 Jugendliche aus Marokko infizierten sich mit dem Tollwut-Erreger, nachdem sie Gruppensex mit einem Esel hatten.

Den Morocco World News zufolge berichtete die örtliche Tageszeitung Al Akhbar, dass die 15 Jugendlichen aus dem überschaubaren Dorf Sidi Kamel in das Krankenhaus eingeliefert wurden, nachdem sie sich letzte Woche mit Tollwut ansteckten, als sie einen örtlichen Esel vergewaltigten:

„Die sexuell frustrierten Kinder und Jugendlichen blieben im Mechraa Belksiri Krankenhaus für eine Woche, um Tollwutimpfungen zu erhalten, nachdem das Tier die Krankheit an sie übergeben hatte.“

Die Familien der Täter schämen sich und sind schockiert. Viele Familien in der Kleinstadt mit Jugendlichen in dem gleichen Alter ließen ihre Söhne nun gegen Tollwut impfen, weil sie Angst haben, die Jungs könnten sich beim Sex mit Huftieren anstecken.
Es ist auch wahrscheinlich, dass deutlich mehr Teenager mit Tollwut infiziert waren, aber ihre Familien haben sie in Krankenhäuser jenseits der Kleinstadt eingeliefert, um nicht verspottet zu werden.

Als die Jugendlichen gefragt wurden, ob sie von dem Tier gebissen worden wären, haben sie gestanden, dass sie sich mit dem Tier sexuell vergnügt hätten. Tollwut wird in der Regel durch Speichelkontakt übertragen. Dass der Erreger über sexuellen Kontakt übertragen wurde, konnte bisweilen nicht beobachtet werden. Somit muss die Krankheit durch einen Biss des Tieres während des Geschlechtsaktes oder durch den Speichel der Jugendlichen übertragen worden sein.

Der Besitzer des Esels schläferte das Tier ein, da er zum Spottgespräch der Stadt wurde.

Trotz der bekannten Gesundheitsrisiken und der Rechtswidrigkeit der Praxis in vielen Ländern ist Zoophilie leider häufiger, als viele denken.

Eine Studie aus dem Jahr konnte nachweisen, dass Zoophilie bevorzugt bei psychisch kranken Menschen auftritt. Die Prävalenz der Zoophilie (sowohl sexuelle Kontakte in der Praxis als auch sexuelle Phantasien mit Tieren) wurde in einer experimentellen Gruppe (psychiatrisch stationär) und zwei Kontrollgruppen (medizinische Patienten und psychiatrisches Personal) untersucht. Psychiatrische Patienten zeigten eine statistisch signifikant höhere Prävalenzrate (55%) der Zoophilie als die Kontrollgruppen (10% bzw. 15%).

Zudem neigen Männer häufiger zu sexuellem Missbrauch von Tieren. In den vierziger Jahren schrieb der berühmte Sexualforscher Alfred Kinsey, dass 8% der Männer und 3,6% der Frauen in irgendeiner Art von sexuellem Handeln mit einem Tier bereits in Kontakt kamen. Auch eine spätere Studie im Jahr 1974 von Morton M Hunt setzte die Prävalenz von Männern und Frauen der intimen Beziehungen mit Tieren mit 4,9% bzw. 1,9% an (sh. Kinsey Bericht)

Zoophilie kann oft zur Ausbreitung von Zoonosen oder Tierseuchen führen, die auf Menschen übertragen werden können. Dazu gehören Leptospirosis, eine bakterielle Infektion die Meningitis verursachen kann; Echinokokken, parasitäre Würmer, die Zysten erzeugen und sogar zum Tod führen können; und natürlich Tollwut.


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