Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Babys getötet und in Tiefkühlschrank gelegt: Mutter muss ins Gefängnis und weitere Fälle (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Saturday, 07.04.2018, 14:53 (vor 2182 Tagen)

Halle - Wegen der Tötung ihrer zwei Babys ist eine Mutter zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
 
Das Landgericht Halle sprach die 46-jährige Steffi S. am Donnerstag wegen Totschlags schuldig.
 
Die Deutsche hatte gestanden, ihre zwei Babys 2004 und 2008 getötet zu haben (TAG24 berichtete). Die Neugeborenen versteckte sie in Plastiktüten im Tiefkühlschrank in ihrer Wohnung. Ihre Schwangerschaft habe sie mit legerer Kleidung verborgen, sagte sie.
 
Die Frau begründete die Tötung der Säuglinge damit, dass ihr Partner Uwe W. keine weiteren Kinder haben wollte. Im Haushalt lebten bereits eine Tochter und ein Sohn. Das Paar ist seit Ende 2017 getrennt. Der Ex-Partner der 46-Jährigen hatte Anfang Januar 2018 die Polizei gerufen, weil es in der Wohnung einen toten Säugling gebe. Die Beamten fanden dann zwei Babyleichen.
 
Dort wurden sie erst Anfang dieses Jahres entdeckt. Das Gericht folgte nahezu dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die zehn Jahre Haft gefordert hatte.
 
Die Verteidigung plädierte auf sechs Jahre Gefängnis.
https://www.tag24.de/nachrichten/halle-gericht-urteil-mutter-gefaengnis-babys-tot-tiefkuelschrank-leichen-plastiktueten-503500#article

Das gehört auch noch zu obigem Fall:

Tötete Steffi S. (46) ihre zwei Babys? Nun sagen weitere Zeugen aus
 
[..]Update, 12 Uhr: Laut Aussagen der Rechtsmedizinerin sind beide Neugeborenen erstickt. "Der Tod ist durch Sauerstoffmangel eingetreten", sagte eine Rechtsmedizinerin am Mittwoch vor dem Landgericht Halle. Laut der Expertin kamen die Babys gesund zur Welt.
 
Mutter Steffi S. nahm das Obduktionsergebnis im Gerichtssaal regungslos auf. Im Anschluss wurde das psychiatrische Gutachten für die 46-Jährige erwartet.
https://www.tag24.de/nachrichten/benndorf-halle-saale-prozess-gericht-tote-babys-ermordet-steffi-s-zeugen-500860#article

Im nachfolgenden Fall wurde die Täterin noch nicht ermittelt.

Toter Junge über Zaun geworfen? Jetzt wurde ein konkreter Name genannt
Weißenfels: Kriminologin erhält vielleicht entscheidenden Hinweis
 
Weißenfels - Diese Tat lässt die Einwohner von Weißenfels, rund 50 Kilometer südwestlich von Leipzig, noch immer das Blut in Adern gefrieren: Ostern 2017 wurde die Leiche eines neugeborenen Jungen bei Gartenarbeiten entdeckt (TAG24 berichtete). Fast ein Jahr akribische Ermittlerarbeit und DNA-Reihenuntersuchung später ist die Kindsmutter noch immer auf freiem Fuß. Diese könnte nun aber schneller gefunden werden, als gedacht.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/weissenfels-toter-junge-ueber-zaun-geworfen-mutter-kripo-dna-test-hinweise-475828#article

Frau erschlägt Zweijährigen, weil er ins Bett gemacht hat
 
Rapid City (USA) - Eine Frau aus Süd-Dakota wird beschuldigt, ihren zweijährigen Sohn zu Tode geprügelt zu haben.
 
Der Zweijährige hätte sein Bettchen nass gemacht, da rastete die Mutter offenbar aus. Katrina S. (30) aus Porcupine sei demnach schuldig, bereits im Juli 2016 den Tod des zweijährigen Kylen herbeigeführt zu haben, wie nbc4 berichtet.
 
Laut aktuellen Gerichtsunterlagen habe die Mutter zu viel Alkohol getrunken und zusätzlich Schmerzmittel eingenommen. Aus den Autopsie-Unterlagen geht hervor, dass Kylen "durch stumpfe Traumaverletzungen an Kopf und Bauch verstarb". Außer Frage steht demnach, dass der Kleine geschlagen und getreten worden war.
 
Ihr droht nun eine heftige Gefängnisstrafe - nämlich lebenslang! Das Urteil steht noch nicht fest, da der Prozess noch läuft.
 
Katrinas Mutter (die Großmutter des Jungen), Sonya D., hatte im Laufe der bisherigen Untersuchungen umfassend ausgesagt. So hätte Katrina angeblich die Kleidung des toten Jungen gewaschen, den Tatort gesäubert. Weiterhin habe sie die Ermittler wegen angeblichen Missbrauchs des Jungen durch Fremde irregeführt.
 
Auch der Vater vom kleinen Kylen sitzt bereits im Bundesgefängnis ein wegen Missbrauchs und Vernachlässigung eines Sohnes mit einer anderen Frau. Kylen war demnach Halbbruder des einjährigen Jungen, der laut Angaben der Behörden im April 2015 vom Vater erschlagen wurde. Die Untersuchungen und die Verhandlung müssen fortgesetzt werden.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/usa-dakota-misshandlung-frau-erschlaegt-zweijaehrigen-weil-ins-bett-gemacht-hat-489639#article

Ein "nettes" Pärchen, kann man dazu nur sagen...

Klippensturz einer achtköpfigen Familie war Absicht
 
Mendocino - Der Klippensturz eines Autos am kalifornischen Highway 1, der eine achtköpfige Familie vermutlich komplett auslöschte (TAG24 berichtete), war nach Ansicht von Ermittlern Absicht.
 
Die Auswertung von Daten des Fahrzeugs und der Beweislage am Ort des Geschehens ergäben keine Anhaltspunkte für einen Unfall, sagte Greg Baarts von der California Highway Patrol US-Medien.
 
Vergangene Woche war das Auto der Familie, zweier Mütter und ihrer sechs Adoptivkinder, bei Mendocino über die Klippe geschossen und mehr als 30 Meter in die Tiefe gestürzt. Das Unglück geschah bereits am 23. März. Die Leichen der beiden 38-Jährigen und von drei Kindern wurden erst drei Tage später unterhalb der Steilklippe auf einem Felsen gefunden.
 
Von drei weiteren Adoptivkindern fehlte auch am Montag noch jede Spur. Die Behörden vermuten, dass auch sie dem Unfall zum Opfer fielen.
 
Ermittler Baarts sagte, der Tempomat des Autos sei auf 90 Meilen (144 Stundenkilometer) festgestellt gewesen, als der Wagen über die Klippe fuhr. Es gebe keine Bremsspuren.
 
Es war nicht klar, warum die Familie ihr Haus nördlich von San Francisco verlassen und 800 Kilometer bis nach Mendocino gefahren ist. Polizeiangaben zufolge hatten sie nicht viel Gepäck bei sich, auch ihr Zuhause habe nicht nach einer länger geplanten Abwesenheit ausgesehen. Man habe keinen Abschiedsbrief oder andere Nachrichten gefunden.
 
Die Mütter sind weiß, die Adoptivkinder Afroamerikaner. Die "Washington Post" berichtete, die Familie sei in den vergangenen Jahren mehrfach umgezogen, um Nachforschungen zu entgehen.
 
US-Medien berichteten, das Jugendamt habe drei Mal versucht, die Familie zu erreichen: drei Tage vor dem Unglück, am 23. März selbst und am darauffolgenden Dienstag. Warum, blieb zunächst unklar.
https://www.tag24.de/nachrichten/mendocino-usa-klippensturz-einer-achtkoepfigen-familie-war-absicht-ermittlungen-vermisst-kinder-497773#article

Die beiden Frauen waren im übrigen miteinander verheirate, wie einem anderen Bericht zu entnehmen war: https://www.tag24.de/nachrichten/mendocino-kalifornien-usa-familie-kommt-von-der-fahrbahn-ab-und-stuerzt-in-die-tiefe-mindestens-5-tote-489874

Und dann noch kurz der Beitrag, den ich hier bereits komplett eingestellt habe http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=84200

Mutter bringt Tochter mit Kissen um: Gericht entscheidet auf Freispruch
Kempten: Eine Mutter erstickt ihr 9-jähriges Kind mit einem Kissen, sie wird freigesprochen
 
Kempten - Nach dem gewaltsamen Tod eines neunjährigen Mädchens in Lindau ist die Mutter am Dienstag vor dem Landgericht Kempten freigesprochen worden.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/kempten-mutter-tochter-ersticken-verteidigung-gericht-prozess-freispruch-suizid-487087#article

Zusatz zu dem letzten Fall:

[..]Die Mutter habe den Tod ihres Freundes nicht verwinden können und sei psychisch auch nicht in der Lage gewesen, ihre Tochter für ihren geplanten Selbstmord bei Verwandten unterzubringen.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/kempten-bayern-totschlag-anklage-prozess-mord-frau-mutter-soll-tochter-erstickt-haben-484057#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Frauengewalt, Mord


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