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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Schulen müssen entmessert und entgiftet werden (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Tuesday, 03.04.2018, 09:51 (vor 2214 Tagen) @ adler

Wie wir ja mittlerweile wissen, gibt es das Messerproblem auch an Schulen, von daher passt der Artikel zum Vorherigen.

Manche Eltern in Großstädten fragen sich inzwischen, ob sie ihre Kinder noch in die Schule schicken sollen. Keine Waffenkontrollen an den Zugängen, wachsende Brutalität auf dem Schulhof und in den Klassenräumen. Islamisches Herrenmenschentum. Babylonische Sprachverwirrung im Unterricht. Inklusion von Verhaltensauffälligen. Neben Förderschülern sitzt manchmal ein Coach. Aber auf wen soll sich der Schüler nun konzentrieren, auf den Lehrer oder auf den persönlichen Heilsbringer? Beides gleichzeitig geht nicht.
 
Wer hat da noch Lust zu lernen? Die Schulpflicht sollte bis zur Beseitigung der Mißstände ausgesetzt werden. Oder die Eltern müssen die Schulpflicht ihrer Sprößlinge selbst aussetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Umzug, Krankschreibung, passiver Widerstand, Privatschule. Dagegen können die Merkelkosmonauten in ihrem UNO-EU-Raumschiff nichts machen.[..]
 
Gestern forderte der Chefredakteur der WELT, Ulf Poschardt, angesichts der Integrationsprobleme, daß der Staat die Anpassung (von wem an was verschwieg er politisch korrekt) erzwingen müßte.
 
„Kinder, die in Deutschland geboren werden, müssen im Sinne eines Republikanismus zu Bürgern des Landes gemacht werden. Und zwar ohne Ansehen des Migrations- oder Heimathintergrundes. Eltern, die verantwortungsvoll und im Sinne einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ihre Kinder erziehen, sollen größtmögliche Freiheiten und Unterstützung erhalten, problematische Familienzusammenhänge müssen schnell erkannt und korrigiert werden.“
 
Daran sind allerdings schon Adolf Hitler, Margot Honecker und Leonid Breshnew gescheitert. Trotz rigider „Lehrpläne“ und der Ganztagsbetreuung bei der Hitlerjugend, beim Komsomol und in der FDJ, trotz Zwangsadoptionen, ist die Umerziehung gescheitert. Der kulturelle Kontext einer Gesellschaft ist immer stärker, als die Wünsche von selbsternannten Pseudoeliten. Eine erzwungene Transformation ist Nazidenken. Balten, Polen, Tschechen, Ungarn, Slowaken, Rumänen, Zigeuner und Bulgaren wurden fast 50 Jahre gehirnigewaschen, Russen, Sachsen, Thüringer, Franken und Mecklenburger sogar noch länger. Danach war alles wie vorher. Polen waren wieder katholisch, Tschechen nationalistisch, Rumänen korrupt, Bulgaren haßten Türken und Zigeuner, die Russen bekamen ihren Zaren wieder, der Grund und Boden ist wie vor den Schüssen der „Aurora“ immer noch staatlich, die Sachsen können Berlin immer noch nicht ausstehen und umgekehrt. Als wäre nur 70 Jahre lang die Zeit kurz angehalten worden. Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/31/schulen-muessen-entmessert-und-entgiftet-werden/

Vor allem der letzte Absatz hat mir gefallen... "die Russen bekamen ihren Zaren wieder..." :-D s_traenenlachen

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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