Von wegen "Me Too": Schlampen allerorten... (Allgemein)
oder aber am besten hurtig-spurtig den finalen Gang zum Standesamt zwecks Leistung von Unterschrift und Fangeisenlegung.
Das brauchts gar nicht, jedenfalls nicht in der Schweiz. Aber hier ist es nicht anders:
Beide arbeiten, beide schauen zu den Kindern, keiner zahlt Unterhalt – so war es schriftlich vereinbart. Nach der Trennung kam es anders. Nach der Mediation forderte sie plötzlich Unterhalt.
Sie lebten ohne Trauschein zusammen, zwei kleine Kinder. Bis zur Mediation, die aber keine war, weil parteiische für Muddi, waren beide anteilig an der Erziehung beteiligt. Er reduzierte dafür seine Arbeit auf 80, sie auf 60 Prozent. Trotzdem beteiligten sie sich einvernehmlich etwa hälftig an der Erziehung des Nachwuchses. Das ist gendergerächt gerecht!
Unterhalt wollte sie zunächst nicht nach der Trennung. Trotzdem zahlte er 1.000 SFr für die Wohnung, Strom, Wasser, Internet, Billag-Gebühren [die viel höhere GEZ der CH] und die übrigen Versicherungsprämien für alle vier sowie Kita und Krankenkasse für die Kinder.
Die parteiische Mediatorin fragte dann seine Ex, ob 60% Arbeit nicht zu viel seien für die Arme Frau und Mutter. «Dass ich 80 Prozent arbeite und ebenfalls hälftig auf die Kinder schaue, war kein Thema.»
Nach der Mediation lagen plötzlich Geldforderungen auf dem Tisch. Und die Drohung, er werde die Kinder nicht mehr sehen, wenn er nicht zahle.
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Go Woke - Get Broke!
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- Von wegen "Me Too": Schlampen allerorten... -
Carlos,
31.03.2018, 03:47
- Von wegen "Me Too": Schlampen allerorten... - adler, 31.03.2018, 14:52
- #MeToo-Debatte spaltet Deutschland -
Christine,
31.03.2018, 16:24
- Ein Meinungskartell spaltet Deutschland - adler, 01.04.2018, 11:31