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Expertin: Frauen mißbrauchen und verletzen kaum seltener als Männer, aber geschickter (Allgemein)

Henry @, Sunday, 25.03.2018, 22:14 (vor 2223 Tagen)

Wie man eine Psychopathin erkennt

Frauen missbrauchen, bedrängen und verletzen kaum seltener als Männer, sagt die Therapeutin Lydia Benecke - sie stellen es aber geschickter an.

Früher hieß es, hinter jedem erfolgreichen Mann stünde eine starke Frau. Diese Weisheit stammt aus einer fernen Zeit, als die Dominanz des männlichen Geschlechts noch unangefochten war. Inzwischen muss der Spruch womöglich berichtigt werden: Hinter vielen verkorksten Männern stehen Frauen, die ähnlich gestört sind.

In einer Stadt im Ruhrgebiet sitzt die Psychologin Lydia Benecke in einem schmucklosen Raum und sagt: "Feministinnen hassen mich dafür, aber ich sage es trotzdem: Emotionale und sexuelle Misshandlungen an Männern, die von Frauen begangen werden, bleiben auch in unserer scheinbar aufgeklärten Gesellschaft häufig unentdeckt."

Das ist ein Satz, der irritiert; insbesondere in Zeiten von #MeToo, in denen Frauen erstmals in größerer Zahl von ihren Missbrauchserfahrungen mit Männern berichten.
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So begegnete die Psychologin einem 15-Jährigen, der von seinem besten Kumpel per SMS dazu aufgefordert worden war, ihm ein Bild von seinem Penis zu schicken. Ein kruder Scherz unter pubertierenden Jugendlichen, könnte man denken.

Wie sich herausstellte, war die SMS aber gar nicht von dem Kumpel geschrieben worden - sondern von dessen 35-jähriger Mutter. Sich auf diese missbräuchliche Weise Bilder Minderjähriger zu besorgen, sei unter erwachsenen Frauen weiter verbreitet, als man gemeinhin annehme, so Benecke. "Würde sich ein Mann Mitte dreißig auf diese Art das Bild von der Vagina einer 15-Jährigen beschaffen, würde er zu Recht angezeigt", sagt die Psychologin. Im Fall des betroffenen 15-Jährigen habe aber selbst dessen eigene Mutter den Übergriff "verharmlost und relativiert".
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Die unterschiedliche Bewertung vergleichbarer Taten beginne bereits mit der Sprache, mit der Darstellung in den Medien, findet Benecke: Eine heranwachsende junge Frau werde demnach in der Regel wahrheitsgemäß als "Missbrauchsopfer" dargestellt; vergingen sich indes erwachsene Frauen an Halbwüchsigen, sei eher von "Verführung" die Rede.
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Das Ausmaß dieser Form des Missbrauchs werde jedoch nicht erkannt, weil viele der betroffenen jungen Männer über etwaige Missbrauchserfahrungen nicht reden würden - geschweige denn, dass sie die Täterin anzeigten, sagt Benecke. Man müsse davon ausgehen, dass die Dunkelziffer begangener Taten sehr viel höher liege als beim Missbrauch durch Männer.
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Während psychopathische Männer eher fremde Menschen vergewaltigen und ermorden, drangsalieren psychopathische Frauen meist ihre eigene Familie.
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Bei drohender Enttarnung, so die Psychologin, stilisierten sich solche Psychopathinnen häufig geschickt als Opfer männlicher Manipulation.

SPON (hinter Paywall)

Im Prinzip ist es weitläufig bekannt und viele kennen es aus eigener Erfahrung, es kann aber nicht wahr sein, weil es aus ideologischen Gründen nicht wahr sein darf. Gut, dass es mal wieder gesagt von einer mutigen Frau.

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
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