Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Kommentar in deutscher Sprache (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 25.03.2018, 20:33 (vor 2222 Tagen) @ Mus Lim

Es werden viele Experimente auf dieser Welt gemacht. Eines davon ist Südafrika. Andere heißen Kuba, Venezuela, Nord-Korea und Griechenland. Überall geht es darum heraus­zu­finden, wie weit man gehen kann, bevor es Reaktionen seitens des Volkes gibt. Die Antwort lautet in jedem Land: die Mehrheit ist absolut unfähig, sich in irgendeiner Weise zu organisieren oder zu verteidigen. Alles, was einer Minderheit - gerade wie in Südafrika - einfällt, ist, das Land zu verlassen. Wer sich in den 1990ern rechtzeitig abseilen konnte, hat einen guten Preis für seine Immobilie bekommen. Wer zu lange wartete, hat verschissen.

Ich war einige Male in Südafrika und habe mit vielen Weißen geredet. Die hatten damals eine ähnliche Einstellung, wie viele Deutsche heute: es ist unser Land, das wir verteidigen müssen. Den Süd-Afrikanern ist es mittlerweile klar, dass es die falsche Entscheidung war, zu bleiben, denn sie sind heute eine verschwindend kleine Minderheit in ihrem Land, die absolut keine Chance mehr hat. Für den aller­größten Teil der Weißen gibt es nur ein Szenario: sich von Schwarzen erschlagen zu lassen. Wenn dir diese Aussage nicht passt, buchst Du am besten gleich ein Ticket, um dich vor Ort zu überzeugen. Ich nenne dir auch ein paar rischtisch nette Orte...

In früheren Jahrzehnten wurde uns erzählt, dass südafrikanische Mannschaften wegen der Apartheid nicht zu internationalen Sport­ver­anstaltungen zugelassen waren. Wir haben das verstanden. Schließlich wollten wir ja, dass alle gleich behandelt werden. Davon kann heute keine Rede mehr sein; vielleicht können die Schwarzen auch nicht so gut rechnen. Denn für jeden Toten Schwarzen während des gesamten 20. Jahrhunderts, haben Schwarze 20 Weiße - innerhalb von 22 Jahren - umgebracht. Die zwanzig­fache Menge an Toten in einem Fünftel der Zeit entspricht relativ gesehen der hundert­fachen Menge. Aber dennoch nehmen Südafrikaner heute an internationalen Sport­ver­anstaltungen teil. Das verstehe ich nicht.

1994 hätte es die Lösung gegeben, das Land zu teilen. Das stand aber nicht auf der Agenda und daher werden weiße Südafrikaner heute geschlachtet. Autoreifen mit ein wenig Benzin stehen in Afrika schon seit Jahrzehnten hoch im Kurs, wenn es darum geht, andere zur Hölle zu schicken; vor allem, weil es sehr lange dauert. Weiße hängt man gerne an den Beinen auf, um ihnen ganz genüsslich die Innereien zu entnehmen. Und schließlich gibt es noch die Story mit der Vergewaltigung von Neu­geborenen: hast Du Aids, so berichtet der Medizinmann, musst Du eine Frau vergewaltigen, um den Scheiß loszuwerden. Je jünger die Frau und um umso heller die Haut, desto besser. Also: am besten ein weißes Neugeborenes. Tut mir leid, wenn es Lesern hier übel wird, aber manchmal ist der Unterschied zwischen der Realität und der Wirklichkeit verschwindend gering.

2016 gibt es in Europa immer noch die Möglichkeit, von Südafrika zu lernen. Man/frau wird diese Möglichkeit allerdings verpassen und daher werden auch in Europa viele Menschen geschlachtet. Von wem, das sei der Phanatasie des Lesers überlassen...

- Das Gelbe Forum: Was weißen Südafrikanern gerade passiert, steht weißen Europäern noch bevor, Cascabel am 27. März 2016 - 05:34 Uhr

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