Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ausländer schwimmen mit Klamotten - für Kartoffeln weiterhin untersagt (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Don Camillo, Friday, 23.03.2018, 12:24 (vor 2197 Tagen)

Würde ich mit einer Schlabberbux ins Schwimmbad wollen, würde der Bademeister mich achtkantig rauswerfen - zu recht - mit den Worten: Du bist gefeuert! Wie allerdings sieht es bei BadekulturbereicherINNEN aus?

22. März 2018
Bonner Islampolitiker setzen islamkonformes Frauenschwimmen durch
Hurra, es ist geschafft: Erneut befasste sich der Stadtrat am Dienstag mit den Plänen für das islamisch-deutsche Luxusschwimmbad im Wasserland in Dottendorf, dessen Finanzierung noch in den Sternen steht, weil die Stadt pleite ist. Die starrköpfigen Godesberger lehnen das neue Bad vehement ab, weil ihr geliebtes Kurfürstenbad geschlossen bleibt und sich Schüler und Senioren dann in zwei Jahren nach eventueller Fertigstellung des neuen Bads auf den weiten, umständlichen Weg nach Dottendorf machen und natürlich wesentlich höhere Eintrittspreise zahlen müssen.

Für große Aufregung in der nicht-muslimischen Bürgerschaft hatte das Vorhaben gesorgt, im Bad einen Sichtschutz für Scharia-Schwimmerinnen anzubringen, die dann dort ungestört in ihren Bukinis und mit weiblichem Aufsichtspersonal schwimmen können. Druck hatten vor allem der internationale islamische Sportverein Al Hilal sowie der gebürtige Iraner Dr. med. Hossein Pur Khassalian, Mitglied der salafistischen BIG-Partei gemacht, die islamisches Frauenschwimmen für ein Zeichen der Integration halten und als intolerante Herrenmenschen wie immer Toleranz der Ungläubigen fordern.

Antrag des BürgerBundsBonn (BBB) abgelehnt

Der BBB hatte einen Antrag auf Untersagung des islamkonformen Schwimmens gestellt. Erwartungsgemäß wurde dieser Antrag jetzt von allen Islampolitikern abgelehnt. Die MusulmanInnen sind überglücklich: Ein weiterer Erfolg in Bezug auf die Unterwerfung der lebensunwerten Kuffar ist zu verzeichnen!

Von Verena B.

Im Frankenbad in Bonn, das demnächst auch geschlossen werden soll, konnten die Burkini-Damen bisher schwimmen, und könnten sie das nicht im neuen Bad fortsetzen, wäre die Schwimmabteilung des Al Hilal-Sportvereins „tot“, wie dessen Leiter sagte. Das will natürlich niemand.

Während der Rat mit Stimmen der Jamaika-Koalition der Änderung des Flächennutzungsplans zustimmte, fiel der BBB-Antrag bei Enthaltungen der „Allianz für Bonn“ (vormals Lucke-AfD) gegen die Stimmen aller anderen durch. Politiker verschiedener Fraktionen machten deutlich, dass laut Beschlusslage die Badegäste sämtliche Angebote, die bisher in den Bonner Schwimmbädern auf dem Programm stehen, auch im neuen Bad wiederfinden sollen.

Repschläger von der SED-Nachfolgepartei DIE LINKE sorgt für Belustigung

„Dazu gehört für mich Frauenschwimmen jeglicher Art, eben auch das Muslima-Schwimmen“, sagte Jürgen Repschläger, kulturpolitischer Sprecher und eine führende Persönlichkeit der „autonomen“ und „antifaschistischen“ Szene der 90er Jahre, der, wie SPD, Sozialliberale und BBB, den Neubau allerdings grundsätzlich ablehnt. „Wir begrüßen auf jeden Fall, dass es in dem Schwimmbad, das wir nicht wollen, sämtliche bisherige Angebote geben soll“, sagte Repschläger und hatte damit die Lacher auf seiner Seite.

Die Stadtwerke sind plemplem

Die Stadtwerke, die das neue Bad bauen und betreiben sollen und sich sich sehr für Asylforderer aus dem Orient und aus Afrika einsetzen, hatten in ihrer Stellungnahme erklärt, es erfolge eine technische Vorrüstung zur Anbringung eines Sichtschutzes, der in erster Linie bei Wettkampfveranstaltungen zum Einsatz kommen solle, damit die Sportler nicht durch Krach gestört werden. Das ist eine absolute Neuheit, und vielleicht sollte man einfach die Zuschauer ausschließen, weil die auch oft Krach machen und sich die Sportler dadurch gestört fühlen könnten.

Ach und übrigens: Eine Islamisierung findet nicht statt!


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