Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Job-Berater in großer Angst: "Migranten immer aggressiver" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 08:40 (vor 2221 Tagen) @ Rainer

Wien - Mitarbeiter des österreichischen Jobcenters (AMS) klagen über Probleme bei der Betreuung "von Arbeitslosen mit nicht-deutscher Muttersprache".
 
Dabei sei die Zusammenarbeit mit Tschetschenen und Afghanen besonders schwierig. Laut einem internen Revisionsbericht seien mangelnde Deutschkenntnisse sowie religiöse und kulturelle Gründe das Integrationshindernis Nummer 1.
 
Der Chef des Arbeitsmarktservice (AMS) in Österreich, Johannes Kopf, ist der Meinung, dass es sich um "Einzelbeobachtungen seiner Angestellten" handele, schreibt heute.at.[..]

Der hat den Knall auch noch nicht gehört s_frech

Im Juni 2017 gab es demnach einen Bericht, der nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Dieser "basiert auf Untersuchungen in Geschäftsstellen in Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und Wien".
 
Die Untersuchung hatte zum Thema, ob "Migranten beim Arbeitsmarktservice schlechter betreut werden als Inländer und ob sie bei der Jobsuche von Unternehmen diskriminiert werden".

Wie soll das denn mit der Betreuung funktionieren, wenn die die Landessprache nicht sprechen können. s_keineahnung

Darauf wurden keine Hinweise gefunden. s_traenenlachen

Anders sehen das befragte AMS-Führungskräfte. Diese gaben an, dass angeblich "Auffälligkeiten nach Nationalitäten" zu beobachten seien.
 
Laut der Untersuchung gebe es Probleme: "Übereinstimmende Wahrnehmungen“ sehen vor allem Tschetschenen, die überdurchschnittlich oft gewaltbereit seien.
 
Außerdem hätten manche AMS-Mitarbeiter Angst, ihnen Vorschläge für Jobs oder Kurse zu machen. Einige Mitarbeiter seien auch bedroht worden.
 
Tschetschenen, Syrer und Afghanen seien "schwer in soziale Berufe oder in die Gastronomie zu vermitteln, weil der Servicegedanke abgelehnt wird“, heißt es in diesem Bericht weiter.

Wenn die sich als Herrenmenschen fühlen, dann kann das mit dem Service auch nicht klappen.

Wie heute.at auch schreibt, würden allgemein "muslimische Väter und Ehemänner die Arbeitsaufnahme oder Ausbildung ihrer Töchter und Frauen behindern".[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/wien-ams-job-berater-in-grosser-angst-migranten-immer-aggressiver-480565#article

Schulungen zum interkulturellem Verständnis werden da mit Sicherheit helfen s_happy

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt


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