Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arrogante Ursula von der Leyen: Putin sei kein Partner für sie (Politik)

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.03.2018, 18:39 (vor 2200 Tagen)

Nach den Worten von Frau von der Leyen hat sich Putin bestimmt kringelig gelacht. Eine Frau, die mit dazu beiträgt, dass unser Land vor die Hunde geht, masst sich an, einen Mann, der sein Land nachweislich in seinen Amtsjahren auf Vordermann gebracht hat, zu beleidigen (könnte man so ausdrücken, oder?).

Berlin - Der russische Präsident Wladimir Putin (65) bleibt mit 76,6 Prozent im Amt, doch aus Sicht von Verteidigungsminister Ursula von der Leyen (59) ist der Kremlchef kein politischer Partner.
 
s_traenenlachen s_traenenlachen s_traenenlachen
 
Im BILD-Talk "Die richtigen Fragen" stellt die CDU-Politiker das Verhältnis zu Putin klar: "Er ist schon lange kein Partner mehr".
 
Auf die Frage, ob Putin ein "Gegner" sei, antwortete sie: "Ich würde so weit nicht gehen, denn das knallt auch Türen zu."[..]
 
Kritische Worte fand die Verteidigungsministerin auch zum Vorgehen Russlands in Syrien. "Es ist ein Grauen, was in Syrien passiert, und auch dort sieht man die Rücksichtslosigkeit, die Russland gemeinsam mit seinem Verbündeten Assad vollzieht", so von der Leyen.

 
s_stirnpatsch Die Amis haben in Syrien doch ebenfalls gebombt, war das etwa weniger rücksichtslos s_nachdenken
 
Vorsichtig äußerte sich die Ministerin zur Anregung des ukrainischen Außenministers Pavlo Klimkin (50), Altkanzler Gerhard Schröder (73, SPD) wegen dessen Russland-Engagements ebenfalls mit Sanktionen zu belegen.
 
Dies sei "nach einschlägiger Prüfung mit großer Vorsicht zu erwägen", sagte von der Leyen auf eine entsprechende Frage.
 
Der ukrainische Außenminister Klimkin hatte seinen Vorstoß in der BILD-Zeitung damit begründet, dass Schröder "der wichtigste Lobbyist" für Putin weltweit sei.
 
Es sei wichtig, dass es Sanktionen nicht nur gegen russische Regierungsmitglieder und russische Staatsunternehmen gebe, sondern auch gegen "diejenigen, die im Ausland Putins Projekte vorantreiben".
https://www.tag24.de/nachrichten/von-der-leyen-kritik-russland-praesident-putin-partnerschaft-politik-sanktionen-berlin-479263#article

Über unseren neuen Außenminister und seinen Aussagen zu Putin hat sich Max Erdinger auf Jouwatch Gedanken gemacht.

Schrecklich: Putin wird von Maasmännchen verfolgt
 
„Kein fairer Wettbewerb“: Außenminister Maas kritisiert Putins Wiederwahl, heißt es bei msn.com. Wenn´s denn so ist, wird sich der Herr Putin wohl noch einmal neu wählen lassen müssen. Das ganze Malheur.
von Max Erdinger
 
Der kritische Mensch Außenminister: „Heiko Maas (SPD) hat die Umstände der Wiederwahl des russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert. „Das Ergebnis der Wahl in Russland hat uns genauso wenig überrascht wie die Umstände dieser Wahl“, sagte Maas am Montag beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel.“
 
Man merkt, daß es die Maasmännchen nicht so mit der Bescheidenheit haben, obwohl sie klein sind. Das Wahlergebnis der SPD am 24.09.2017 hat uns nämlich ebenfalls nicht überrascht. Umso überraschter sind wir angesichts der Tatsache, daß wir einen SPD-Außenminister haben, der die Umstände der Wahl Putins kritisiert. Merkt er denn nicht, daß sich Putin bei 76% Zustimmung die eine oder andere, lässliche Unregelmäßigkeit einfach viel folgenloser leisten kann, als ein deutscher U20 SPD-Außenminister? Wären die Umstände der Wahl Putins so gewesen, daß Heiko Maas vollumfänglich zufrieden ist, kämen auch nicht weniger als 70 Prozent für Putin heraus. Es ist schon verständlich, daß ein 17-Prozent-Männchen nervös wird bei sechs Prozent Unregelmäßigkeit. Aber das hat er wieder nur durch seine eigene Brille gesehen. Im Falle Putins ist es doch im Endeffekt völlig egal. Die Russen lieben ihn auch mit 76 statt 70 Prozent.
 
Der Bundesaußenmini weiter: „Von einem fairen politischen Wettbewerb, wie wir ihn kennen, kann sicherlich nicht in allen Punkten die Rede sein.“
 
Kannten. Es muß „wie wir ihn kannten“ heißen. Aber das ist lange her. Von einem fairen politischen Wettbewerb mit der AfD sind des Bundesaußenminis Steigbügelhalter bei den Spezialdemokraten weiter entfernt als jedes Maasmännchen vom Mond. Und vom fairen politischen Wettbewerb mit den freien Medien sind die SPD-Presseprodukte ungefähr so weit entfernt wie Frau Merkel von der Wahrhaftigkeit. Also extrem weit. Was will er denn überhaupt?[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/20/schrecklich-putin-wird-von-maasmaennchen-verfolgt/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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