Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn Pädagogen es schon nicht schaffen, einen 7-jährigen zu integrieren (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Monday, 19.03.2018, 08:45 (vor 2228 Tagen) @ Rainer

... was erwarten dann die ganzen Psychofuzzis, Soziologen und wer sich alles um diese Klientel kümmert, von den erwachsenen Refugees und wie man diese integrieren kann. s_nachdenken

heute.at schreibt auch noch folgendes:

[..]In fett gedruckten Lettern bat Sabine T. darin um eine Versetzung des brutalen Kindes: "[Name des Schülers] ist bereits sein 1 1/2 Jahren in der falschen Einrichtung. Am richtigen Ort hätte in dieser Zeit sehr viel für ihn getan werden können." Selbst nach dem brutalen Angriff ist die Deutsche nicht ohne Herz: "Ich würde mir wünschen, dass der Junge die Hilfe bekommt, die er braucht."[..]
http://www.heute.at/welt/news/story/Messer-Schueler-war-schon-frueher-gewalttaetig-Lehrerin-niedergestochen-Nimburg-54677475

So ein Kind ist doch maximal 6 Stunden in einem Kindergarten/Schule, den Rest des Tages lebt er mit seiner Familie zusammen... und da soll sich etwas ändern?

Und da wir gerade bei unseren freundlichen, noch nicht so lange hier Lebenden sind:

Mega-Randale am Praterstern
ER kämpfte mit 30 Afghanen – U-Haft
 
Zwei Brüder gingen mit ihrem Hund durch den Bahnhof Praterstern. Sie hätten besser einen großen Bogen darum gemacht.
Als einzige Zeitung brachte ÖSTERREICH die Story von Bernhard (25) und seinem älteren Bruder Erich T., die in der Nacht auf Sonntag vor einer Woche im Bereich des Pratersterns von einer Gruppe Afghanen KEIN Suchtgift kaufen wollten. Es war gegen 23.30 Uhr, als die beiden Wiener von den Dealern richtiggehend verfolgt wurden.
 
Ihr Rechtsbeistand Roland Friis: „Die Szenen spielte sich vor dem Lokal Fluc ab, wo meine Mandanten immer wieder beteuerten, kein Interesse an Drogen zu haben.“ Als sich dann der AmStaff-Hund der Brüder „einmischte“ und bellte, schlugen die Afghanen auf das Tier ein, worauf die Situation völlig außer Kontrolle geriet. Aus der Rempelei wurde eine Schlägerei und aus den anfänglich fünf Afghanen um die 30, die sich über ihre Smartphones zusammengetrommelt hatten. Zwei Securitys des Fluc wollten den Streit schlichten, mussten aber (gegen die Afghanen) Pfefferspray einsetzen und sich im Lokal verbarrikadieren, um nicht unter die Räder zu kommen.
 
Prellungen am ganzen Körper
Die Brüder indes bekamen die Wut des Praterstern-Mobs erbarmungslos zu spüren –Erich (30) erlitt Prellungen am ganzen Körper, dass er heute noch Schmerzmittel nhemen muss und der Abendschüler Bernhard, der gerade die Matura nachmacht, wurde mit einem Gürtel schwer am Hals verletzt, erlitt ebenfalls Prellungen am ganzen Körper und im Gesicht. Auf einem Foto, das er später seiner Familie schickte, ist zu sehen, wie schlimm es ihn erwischt hat.
 
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, waren die Afghanen einer nach dem anderen wie vom Erdboden wieder verschwunden, und Bernhard T., der vor Schmerzen und Wut nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, verletzte zwei Polizisten – einen biss er, den zweiten verpasste er einen Schlag ins Gesicht. Auch in der Rettung in der Fahrt ins Spital soll der 25-Jährige noch randaliert haben – „das Ganze tut ihm auch furchtbar leid, aber er war in einer Ausnahmesituation, er wollte wirklich niemanden wehtun“, sagt sein Verteidiger Friis.
 
Dennoch wurde über den bisher unbescholtenen und selbst schwer verletzten Österreicher die U-Haft verhängt; er sitzt in der Josefstadt und hofft, bei der nächsten Haftprüfung wieder frei zu kommen.
Von den Afghanen wurden bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben.

Roland Friis zu ÖSTERREICH: „Merkwürdig ist auch, dass der Bruder Erich bis heute weder als Zeuge oder Opfer einvernommen wurde. Besonders strengt man sich nicht an, die übrigen Schläger auszuforschen“.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/ER-kaempfte-mit-30-Afghanen-und-sitzt-jetzt-in-U-Haft/326184427

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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