Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125918 Einträge in 30820 Threads, 293 registrierte Benutzer, 441 Benutzer online (1 registrierte, 440 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der sollte mal zum Arzt gehen. (Politik)

Ausschussquotenmann, Monday, 12.03.2018, 21:21 (vor 2236 Tagen) @ Micha

Homosexualität
aus Sicht von katholischen Ärzten
Der Bund Katholischer Ärzte stellt fest:

1) Als Ursachen von Homosexualität werden diskutiert:
a) Innere Ursachen: Disposition, ausgeprägte Empfindsamkeit;
Eine epigenetische Vererbung (z.B. von syphilitischer
Belastung) wird neuerdings diskutiert.
b) Äußere Ursachen: Psychische Verletzungen. 
- Frühkindliche psych. Verletzungen u. Entwicklungsstörung,
- familiäre Störung (Eltern, Vater / Mutter) in der Kindheit,
- Aus beiden Ursachen erwächst ein geschwächtes männ-
liches, bzw. weibliches Ich. 

2) Versuch einer Definition von Homosexualität:
- Keine ‚Krankheit‘ im Sinne der internat. Klassifik. ICD 10.
- psychische Störung mit unterschiedlicher Ausprägung,
- Reifungs-, homoerotische- und Empfindungsstörung, …
- therapiefähige psychische Störung.

3) Möglichkeiten eines Therapieansatzes:
a) Ärztlich:
- Psychotherapeutisch (+ Psychoanalyse, Logotherapie,…)
- Klass. Homöopathie (Nosoden, Konstitutionstherapie;)
b) Geistlich: Seelsorge, Gebet, Sakram., Umkehr, Hagio-Th.,

4) Gefahren und Risiken durch das Verhalten als aktiver HS:
a) Gesundheitlich: Eigen- und Fremdinfektion mit HIV +
Geschlechtskrankheiten, psych. Auffälligkeiten, Hass,
höhere Suizidneigung (aber nicht wegen geäußerter Kritik!), … -
Dies kann zu einer geringeren Lebenserwartung führen.
b) Sittliches Fehlverhalten: H. ist eine Form von Sexualität,
deren Ausübung sittlich nicht erlaubt ist: Basierend auf Hl. Schrift und Lehre der Kirche (Katechismus, …). - Unnatürliche sexuelle Praktiken, Verführung Anderer, Verzerrung des Bildes von Ehe und Familie, Eheprobleme, …

5. Grundsätzliche Hinweise zur Homosexualität:
a) Niemand soll beleidigt, diskriminiert, ‚stigmatisiert‘, verurteilt‚
geoutet werden …
b) Linderung der Leiden und auch Heilung sind möglich,
- jeder Leidende hat das Recht auf Hilfe,
- der geeignete Arzt und Seelsorger ist aufgerufen zu helfen.

c) Der BKÄ verneint eine „homosexuelle Wertegemeinschaft“,
und gleichgeschlechtliche Ehen und sexuelle Identität.

6. Unsere* Empfehlung an alle Ärzte, Geistliche, Bürger, …:
a) Interesse für das Thema und die Nöte / Konflikte zeigen,
- freundlich + aufmerksam gegenüber Homosexuellen sein,
- Hilferufe sind herauszuhören und ernst zu nehmen,
- verunsicherten, leidenden Menschen Hilfe anbieten,
- keine Verharmlosung von Homosexualität + Begleitgefahren,
- keine sexuelle Promiskuität, an Prophylaxe denken, …
b) Selbsthilfegruppen (f. Betroffene, Angehörige) , Forschungskreis
und ein ‚Netzwerk Hilfe bei Homosexualität‘ aufbauen …
c) Schutz von Kindern+ Jugendl. vor Verführungen + Fehlentwicklg.
d) Keine Einschüchterung der Fachwelt+ Allgemeinheit zulass.
e) Gemeins. Betreuungsstandard für alle Helfer formulieren.

Wir bitten um Verständnis für diese kurz gefasste Aufstellung.
*‘BKÄ-Arbeitskreis Homosexualität‘ - keine Fachorganisation!

BKÄ – Bund Katholischer Ärzte, BKÄ-AK Homosexualität, Truderinger Str. 53 D-82008 Unterhaching, www.bkae.org, ak-hs@bkae.org 10-2013, gw

http://www.bkae.org/index.php?id=301&L=%270


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum