Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125895 Einträge in 30813 Threads, 293 registrierte Benutzer, 219 Benutzer online (0 registrierte, 219 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Uns' A.H. zeigt Anflüge von Humor! :-D (Humor)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 20.02.2018, 13:52 (vor 2255 Tagen)

1. Die AfD hat die SPD inzwischen bei der Sonntagsfrage überholt. Offenbar ist beim Wähler noch nicht angekommen, dass bei den Sozialdemokraten jetzt Frauen das Ruder übernehmen und damit sämtliche Probleme der Partei bald der Vergangenheit angehören werden.

Eine andere Interpretation dieser Zahlen wäre, dass Andrea Nahles den im Patriarchat herrschenden Sexismus nicht überwinden kann. Anders als mit Frauenfeindlichkeit dürfte ihre Wahrnehmung in der Bevölkerung kaum zu erklären sein:

Auch werden Nahles nur wenig positive Eigenschaften zugeordnet, ihr Eigenschaftsprofil fällt deutlich negativer aus als das von Martin Schulz kurz vor der Bundestagswahl: So halten sie nur 13 Prozent aller Bundesbürger für fähig, die Probleme des Landes in den Griff zu bekommen. Und eine angenehme Ausstrahlung sehen bei ihr auch nur 13 Prozent. Von Schulz dachten dies im September doppelt so viele Befragte.

32 Prozent der Deutschen glauben, dass Nahles "eine Sprache spricht, die die Menschen verstehen". Von Martin Schulz dachten das im vergangenen September 51 Prozent. 26 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Nahles "weiß, welche Sorgen und Nöte die Menschen haben" (Schulz: 45 Prozent). Führungsqualitäten sehen die Deutschen weder bei Nahles (24 Prozent) noch bei Schulz (27 Prozent). "Gute Ideen für die Zukunft Deutschlands" erwarten 20 Prozent der Deutschen von Nahles, Schulz kam immerhin auf 33 Prozent. Für vertrauenswürdig halten Nahles nur 18 Prozent der Deutschen (Schulz: 33 Prozent).

Und dass sie "die Probleme des Landes in den Griff" bekommt, trauen Nahles nur 13 Prozent zu – ein bitterer Wert für eine potenzielle Kanzlerkandidatin bei der nächsten Bundestagswahl. Bei Schulz waren es 21 Prozent. Ebenfalls nur 13 Prozent sind der Meinung, dass Nahles eine "angenehme Ausstrahlung" habe, Schulz kam mit 26 Prozent auf einen doppelt so hohen Wert.


Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hatte ihre Niederlage nach dem Wahlkampf etliche Male durch Frauenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft erklärt. Ich rechne damit, dass uns bei Andrea Nahles oder Manuela Schwesig demnächst dasselbe blüht.

2. Es ist aber immer noch Luft nach unten, und die Genossinnen scheinen entschlossen, diesen Spielraum zu nutzen. [...]
- http://genderama.blogspot.de/2018/02/afd-hat-spd-uberholt-news-vom-20.html

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum