Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nach einer Dreiviertelstunde war er wieder da (Fachkräfte)

adler @, Kurpfalz, Monday, 19.02.2018, 14:50 (vor 2229 Tagen)

Der meistgelesene Leserbrief des Schwarzwaelder Boten kommt aus Balingen

Vorgestellt hier

Da wird Balingen als Idyll beschrieben, in dem sich gut und gerne leben lässt.
Bis da ein aus Somalia stammender Refugee vor der Bahnhofgaststätte randalierte, weil der Wirt den Betrunkenen nicht rein lassen wollte: "I kill you!". Da kam die Polizei und nahm ihn mit auf die Wache.

Was dann Herr Seifert, der Besitzer der Balinger Bahnhofgaststätte erlebte, veranlasste ihn zu seinem Brandbrief:
Er "kam – man glaubt es kaum – nach einer Dreiviertelstunde wieder zurück, um weiterzumachen, wo er vorher aufgehört hatte".

Ich verlinke das nur zur Einstimmung, weil das beschauliche Städchen so schön beschrieben ist. Und damit von dem Brief noch was vorhanden ist, falls er dem Maas-losen, seiner SA oder dem grassierenden kulturellen Niedergang zum Opfer fallen sollte.

Der Brief

* "Rechtsstaat wird vorgeführt"
Balingen, Leserbrief: Schwarzwälder-Bote - 15.12.2017
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.balingen-rechtsstaat-wird-tag-fuer-tag-vorgefuehrt.7f60c4d3-4135-4637-9b6d-e73ca690d995.html

Mittwochabend hat ein angetrunkener Asybewerber am Bahnhof so sehr randaliert, dass wir die Polizei zu Hilfe rufen mussten. Zur Feststellung der Personalien wurde er mitgenommen und kam – man glaubt es kaum – nach einer Dreiviertelstunde wieder zurück, um da weiter zu machen, wo er vorher aufgehört hatte. Im Rahmen der Auseinandersetzung fiel neben Beleidigungen auch die Drohung "I kill you" ("Ich bringe dich um") mit der eindeutigen Handbewegung quer vor dem Hals.

Wir erleben hier am Bahnhof Tag für Tag, wie unser Rechtsstaat vorgeführt wird. Wie am helllichten Tag Drogengeschäfte abgewickelt werden, die keiner ahndet. Wie Drohungen und Beleidigungen ausgesprochen werden, die keinen zu interessieren scheinen. Wie wir hart arbeiten, um das Geld zu erwirtschaften, mit denen sich solche Subjekte dann auf unsere Kosten die Dröhnung geben. Wenn dann aber die Polizei meinen Mitarbeiter auffordert, dass er Bilder, die er von der Situation gemacht hat, löschen muss, weil das gegen die Persönlichkeitsrechte des Randalierers verstößt, dann habe ich so langsam den Eindruck, dass wir in einer falschen Welt leben.

Ich habe vor einem Jahr die Polizei gefragt, weshalb sie den Täter, der bei mir am Bahnhof mit einem schweren Stein eine Scheibe eingeworfen hat, nicht mindestens mal zwei Stunden mit auf die Wache nehmen, damit ihm klar wird, dass er da etwas falsch gemacht hat. Die Antwort war: "Das können wir nicht machen, das ist doch Freiheitsberaubung." Wer fragt mich nach der Zeit, um die ich beraubt werde, wenn ich Stunden damit zubringen muss, den Schaden wieder zu beheben? Wer fragt, wie ich mich fühle, wenn ich eine Stunde im Revier vergeude, um ein Protokoll auszufertigen für ein Verfahren, dass dann im Sande verläuft?

Mein Kollege Boris Palmer aus der Regionalverbandsfraktion der Grünen, der Tübinger Oberbürgermeister, äußerte im November den Satz: "Wir dürfen Fakten nicht ausblenden, bloß weil sie nicht in unser Weltbild passen." Dies im Zusammenhang mit der Feststellung, dass in Tübingen der Drogenmarkt schon lang in der Hand gambischer Asylbewerber ist und das erst jetzt offen thematisiert wird. Ich habe den Eindruck, dass wir uns eine heile Welt zusammengebastelt haben, in der derjenige zum Bösen gestempelt wird, der versucht, seinen Mitmenschen die Scheuklappen von den Augen zu reißen.

Wir überlassen es der AfD, solche Missstände zu thematisieren und wundern uns, dass sie immer mehr Stimmen bekommen. Wer fragt, welchen Erkenntnisgewinn es bringen soll, die ethnische Zugehörigkeit eines Sexualstraftäters zu benennen, dem antworte ich: Nur die ungeschminkte Wahrheit führt dazu, dass die Menschen den Glauben an das System nicht verlieren. Jede aufgedeckte Lüge spielt solchen Kräften in die Hände, die vor nicht mal 100 Jahren schon einmal als Rattenfänger erfolgreich waren.

--
Go Woke - Get Broke!


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