Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kriegsverbrecher aus Ruanda arbeitete im Justizministerium (Politik)

Christine ⌂ @, Sunday, 18.02.2018, 08:56 (vor 2253 Tagen) @ Mus Lim

Massaker vom Telefon aus gesteuert: Dieser Kriegsverbrecher soll Deutschland verlassen
 
[..]Das Regierungspräsidium Stuttgart habe den vom Oberlandesgericht Stuttgart zu acht Jahren Haft verurteilten einstigen Milizenführer Straton Musoni zur Ausreise aufgefordert. Eine Rückkehr nach Deutschland werde ihm für neun Jahre verboten.
 
Als Rädelsführer in einer Terrorvereinigung und wegen Beihilfe zu schwersten Kriegsverbrechen im Ostkongo war der Mann 2015 verurteilt worden - nach mehr als vier Jahren Prozess. Wegen sehr langer Untersuchungshaft musste er nach dem Urteil aber nicht mehr hinter Gitter.
 
Per Satellitentelefon, SMS und E-Mail sollen er und ein zu 13 Jahren Haft verurteilter Funktionär der Hutu-Miliz FDLR ("Demokratische Kräfte zur Befreiung Ruandas") über Jahre von Baden-Württemberg aus Massaker an der Zivilbevölkerung gesteuert haben.[..]
 
An seinem Wohnort in Neuffen (Landkreis Esslingen) galt der Vater zweier Kinder nach Senderangaben lange Jahre als gut integriert und war in der katholischen Kirchengemeinde aktiv.
https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-neuffen-esslingen-ruanda-kriegsverbrecher-ausreise-deutschland-451401

Es wird immer irrer in unserem Land...

Erster deutscher Film geht bei Berlinale ins Rennen

Berlin - Jetzt wird's spannend: Bei der Berlinale ging nun der erste deutsche Wettbewerbsbeitrag ins Rennen. Das Flüchtlingsdrama "Transit" von Regisseur Christian Petzold basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman von Anna Seghers aus dem Jahr 1944.

Mit Franz Rogowski und Paula Beer in den Hauptrollen verwebt Petzold das Schicksal von Exilsuchenden in der NS-Zeit mit der heutigen Flüchtlingssituation.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/berlinale-film-festival-wettbewerb-erster-deutscher-beitrag-transit-fluechtlingsdrama-452063#article

Der letzte Beitrag passt zwar nur bedingt, ist aber trotzdem ebenfalls unserer irren linken Politik geschuldet. Vermutlich gibt es auch nur für solche Film die entsprechende Förderung.

Ich höre es immer wieder, dass gerade die Deutschen das alles doch verstehen müssten, weil viele von ihnen nach dem zweiten Weltkrieg doch selber Flüchtlinge gewesen seien. Das man die damalige Situation mit der heutigen nicht vergleichen kann, will hingegen niemand hören.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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