Gender-Idoktrination im Kindergarten: "Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heisst jetzt Ben" (Genderscheiss)

shockley , Wednesday, 14.02.2018, 23:08 (vor 2254 Tagen)

Berlin versagt bildungspolitisch bekanntlich auf allen Ebenen: https://www.journalistenwatch.com/2018/02/13/gibt-es-in-berlin-bald-keine-deutsche-rechtschreibung-mehr/ (siehe auch http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=82258 )

Daher setzt man dort jetzt Schwerpunkte und widmet sich den wirklich wichtigen Dingen: Gender-Indoktrination ab dem Kindergarten. Die vom Berliner-Senat finazierte Gender-Agitprop-Broschüre für Erziehr gibt's kostenlos im Netz: http://www.queerformat.de/material/QF-Kita-Handreichung-2018.pdf

In vielen Kitas gibt es einen Murat, der gerne Prinzessin spielt, eine Alex, die bei lesbischen, schwulen oder transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist, oder einen Ben, der nicht länger Sophie heißen möchte. Bei aller Verunsicherung, die etwa Transgeschlechtlichkeit oder Intergeschlechtlichkeit auslösen können, registrieren wir den starken Wunsch der Kolleg_innen, mehr Wissen zu erlangen und das jeweilige Kind pädagogisch bestmöglich zu unterstützen.

Wie man sieht, machen die Perversen sich explizit auch an die Migranten-Kinder ran. Man sollte das alles übersetzen und in den Migranten-Communities bekannt machen. Wenn wir ihnen das häufig und lange genug unter die Nase reiben, hören sie auf, Parteien wie SPD, Linke und Grünen zu wählen. Es ist besser, sie gründen ihre eigenen Parteien oder sorgen dafür, dass die Perversen aus den linken Parteien verschwinden.