Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man kann sich keine deutschen Produktionen mehr anschauen (Feminismus)

Christine ⌂ @, Thursday, 08.02.2018, 08:41 (vor 2266 Tagen) @ Don Camillo

Warum hat der Bätschler nicht zurückgebätschelt? Da hätten die das Skript auch auf südländisch "anpassen" können.

Was dann wohl passiert wäre?
Ich bin aber eher davon überzeugt, dass es da spezielle Anweisungen gab. In dem Fall, dass sie keine Rose bekommt und ihm dafür eine knallt und er natürlich nicht zurück schlagen darf.

Zumindest habe ich das mal vor längerer Zeit in einer Doku über solche Sendungen beim Privatfernsehen gesehen. Da wird nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen.

Es ist noch nicht so lange her, da habe ich mal wieder einen deutschen Krimi gesehen. Da gab es dann eine Szene, die noch nicht einmal aus feministischer Sicht hergab, dem Mann eine zu knallen. Es war so affektiv, so dass ich in dem Moment richtig wütend wurde. Der Mann trug überhaupt keine Schuld und wenn, dann hätte diese eher sie getroffen. Ich habe danach umgeschaltet, dass war zu viel des Guten.

Gestern habe ich mir wieder einen deutschen Krimi angetan. Die werden immer lausiger, dass werde ich mir in Zukunft nicht mehr antun. Beim Tatort sehe ich mir nur noch die Münsteraner an. Zwar kann man über die auch herziehen, aber wenigstens genüsslich... zumindest aus meiner Sicht.

Bei dem gestrigen Krimi passte mal wieder überhaupt nichts. Das Mordopfer - ein Barbesitzer - war natürlich ein sexistisches Schwein. Den Toten hatte ein syrischer Flüchtling, eine Putzfrau gefunden, die perfekt deutsch sprechen konnte. Später dazu befragt, woher sie das könne, war die Antwort, weil sie in Deutschland studiert habe.
Dazu kam die übliche Geschichte, also dass sie aus Aleppo kam und dort ausgebombt wurde. Ich glaube, ihr Mann und ein paar Kinder fanden dort den Tod.

Dann spielten 4 Mädels eine Rolle, die sehr schnell in Verdacht gerieten, weil sie in einem Haus des Mordopfer geladen waren oder von diesem eingeladen worden waren. Ich habe nicht die ganzen 90 Minuten vor dem Fernseher gesessen, von daher kann es sein, dass ich da etwas durcheinander gebracht habe.

Dann kam noch ein Stalker dazu, der logischerweise ebenfalls in Verdacht geriet und deswegen in Haft genommen wurde.

Dann geriet eine Frau in Verdacht, ich weiß noch nicht einmal, ob die zu den Mädels gehörte. Ihre lesbische Freundin war von dem Mordopfer mit 16 Jahren vergewaltigt worden. Deswegen habe sie den Kerl aufgesucht, ihm ein Getränk mit K.O.-Tropfen gegeben und ihn irgendwann nackt gefesselt. Sie trage zwar irgendwie eine Mitschuld, aber ermordet habe sie ihn nicht.

Aufgeklärt hat den Mord dann der Sohn der syrischen Flüchtlingsmama. Der Mörder war natürlich ein Deutscher, der vorübergehend und nebenbei als Klempner arbeitete. Er schuldete dem Mordopfer Geld und erzählte, dass er wie ein Sklave gehalten wurde. Er hätte Tag und Nacht zu Diensten sein müssen, u.a. auch als Stripper auf Partys. Das Mordopfer hätte ihm dafür 300 Euro versprochen, aber die letzten Monate hätte er von dem Geld nichts gesehen.

Bei dem Film bekam ich das Gefühl, den hat eine Gleichstellungsbeauftragte geschrieben. Und mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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