Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nach Sex-Skandalen in Filmbranche! Berlinale will Zeichen in #MeToo-Debatte setzen (Manipulation)

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 19:47 (vor 2270 Tagen)

Berlin - Bald geben sich wieder Stars und Sternchen auf dem Roten Teppich die Ehre! It's Berlinale-Time.
 
Doch bei allem Glamour verfolgt der Festival-Macher Dieter Kosslick (69) in diesem Jahr auch ernste Ziele!
 
Denn bei den 68. Internationalen Filmfestspielen Berlin vom 15. bis 25. Februar soll ein deutliches Zeichen in der #MeToo-Debatte um Missbrauch speziell in der Filmbranche und dem Showbiz allgemein gesetzt werden.
 
Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Größen wie Harvey Weinstein und Dieter Wedel haben die ganze Branche in Verruf gebracht.
 
"Diese Diskussion wird das Festival sicher sehr prägen, und wir wollen sie auch von uns aus vertiefen", verspricht Festivaldirektor Kosslick im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.
 
"Das Thema wird sich durch die ganze Berlinale ziehen."
 
So seien bei dem mit 400 Kinofilmen aus aller Welt weltgrößten Festival mit Publikum gleich mehrere Veranstaltungen zum Thema Diversity geplant: "Es geht ja nicht nur um sexuelle Belästigung, es geht um Diskriminierung insgesamt, und damit wollen wir uns offensiv auseinandersetzen."
 
Denkbar sei auch, dass Kosslick wie zuletzt die Hollywood-Stars eine weiße Rose tragen werde:
 
"Ich glaube, symbolische Dinge sind gut, aber wir wollen es mal mit der inhaltlichen Diskussion probieren. Das Thema ist so kompliziert und vielschichtig, dass man es wirklich differenziert angehen muss."
https://www.tag24.de/nachrichten/sex-skandale-hollywood-filmbranche-metoo-berlinale-festival-dieter-kosslick-439816#article

Ja klar, wir haben derzeit ja auch keine anderen Probleme s_frech

Dazu passt dann noch folgender Beitrag.

Waris Dirie: Afrikanerinnen ohne Lobby bei MeToo-Debatte
 
Berlin – Anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmlung fordert Model und Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie, afrikanische Frauen in die MeToo-Debatte stärker einzubeziehen. Bisher hätten 250 Millionen betroffene Opfer keine Lobby in der westlichen Welt, schreibt sie in einem Gastbeitrag für die „taz“. Auch diese Frauen „haben ein Recht, dass man sie nicht vergisst, ihnen geholfen wird und dass man sie aus dem Teufelskreis von Gewalt und Respektlosigkeit befreit“, so die aus Somalia stammende Waris.
 
„Als afrikanische Frau rufe ich im Namen der Frauen Afrikas und aller Frauen in der Dritten Welt, die täglich Opfer von grausamer physischer und sexueller Gewalt werden und die keine Lobby in Hollywood haben: Bitte vergesst uns nicht! #WeToo“ (dts)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/06/waris-dirie-afrikanerinnen-ohne-lobby-bei-metoo-debatte/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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