Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128944 Einträge in 31914 Threads, 293 registrierte Benutzer, 334 Benutzer online (1 registrierte, 333 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Vierzigtausendundeinhundertdreizehn Einzelfälle (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 06.02.2018, 14:55 (vor 2459 Tagen)

Refugee and Migrant Crime Map
Karte der Flüchtlings- und Migrantenkriminalität
https://www.refcrime.info/de/Home/Index

Dieses Archiv stellt den Versuch dar, systematisch das Versagen des Staates im Hinblick auf Flüchtlinge, Migranten und Integration zu dokumentieren. Die erhobenen Daten werden mit Quellenangaben der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, um es jedem Interessierten zu ermöglichen, sich ein eigenes Bild von diesem katastrophalen und unzumutbaren Zustand Deutschlands zu machen.

Anzahl der dokumentierten Straftaten: Aktuell 40.113

[image]

--
Go Woke - Get Broke!

Einzelfälle in Kölner Villenviertel unerwünscht

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 16:49 (vor 2459 Tagen) @ adler

"Flüchtlings"-Rosinenpickerei in Marienburg
Köln: Keine Asyl-Jungmannen ins Villenviertel
 
Von MARKUS WIENER | Köln-Marienburg ist ein teures, aber sehr beliebtes Pflaster für das gehobene Bürgertum und alle, die es sich sonst leisten können. Auch Politiker jeglicher Schattierung sowie gutmenschlich bewegte Kultur- und Medienschaffende zieht es in das schicke Villenviertel im Kölner Süden. Kein Wunder, dass man dort dann am liebsten unter sich bleiben möchte. Auch das sonst von diesen Leistungsträgern gerne gepredigte Multikulti beschränkt sich in Marienburg bisher im Regelfall auf den Nobel-Italiener um die Ecke oder die persische Akademikerfamilie im Nachbarhaus.

s_traenenlachen

Dumm nur, dass der ungezügelte „Refugee-Welcome“-Irrsinn inzwischen solche Ausmaße angenommen hat, dass man die Mühseligen und Beladenen aus aller Welt nicht mehr länger nur beim „Pöbel“ in Chorweiler oder Kalk abladen kann. Weil dort nämlich inzwischen alles aus den Nähten platzt, plant die Stadtverwaltung jetzt ernsthaft Flüchtlingsunterkünfte bei den „oberen Zehntausend“, so z.B. in der Brohler Straße in Marienburg.

Köln-Chorweiler war schon zu Zeiten vor der Flüchtlingsinvasion ein Drecksloch, wo nur noch die Abgehängten lebten.

Eine Vorstellung, die den gut vernetzten politischen Seilschaften in Marienburg die Schweißperlen auf die Stirn treibt: Armuts- und Elendsgestalten aus aller Welt mitten unter den Schönen und Reichen, unübersehbar auf dem Weg zum morgendlichen Tennisspiel oder Edel-Brunch? Vielleicht sogar noch aggressive, archaisch sozialisierte Jungmannen aus Afrika und Arabien Tür an Tür mit zarten Töchtern aus besserem Hause?

s_traenenlachen

Zumindest das soll nach dem Willen der politischen Lobbyvertretung der Marienburger – also CDU, Grüne und FDP – auch in Zukunft lieber exklusiv „Krethi und Plethi“ vorbehalten bleiben. Per Änderungsantrag gab die schwarz-grün-gelbe Ratskoalition der protestierenden Verwaltung am Montag im Finanzausschuss auf dem Weg, dass bei der zukünftigen Belegung der Wohneinheiten in der Brohler Straße ausschließlich geflüchtete Familien und geflüchtete Alleinerziehende mit Kindern sowie einheimische Familien und Alleinerziehende mit Kindern berücksichtigt werden sollen.
 
Sowas nennt man dann wohl Rosinenpickerei. Und das ausgerechnet von den gleichen Leuten, die andere ständig multikulturell zwangsbeglücken wollen. Heuchlerischer und sozial ungerechter geht es nicht mehr.
http://www.pi-news.net/2018/02/koeln-keine-asyl-jungmannen-ins-villenviertel/

Wasser predigen und Wein saufen... das passt hier mal wieder wie die Faust aufs Auge.
Dann wünschen wir ihnen mal viel Glück mit den Familien, besonders mit den Söhnen :-D

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Einzelfälle - Vergewaltigungen

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 17:31 (vor 2459 Tagen) @ adler

„Pfleger-Notstand“: Schon wieder Vergewaltigung in Münchner Krankenhaus
 
Wie krank ist das denn? Vor dem Landgericht München wird seit Montag eine weitere Vergewaltigung an einem Münchener Krankenhaus durch Zuwanderer verhandelt. Gegen Krankenpfleger Tacin C., 59, wurde nach Überprüfung der DNA-Spuren ermittelt, eine 52-jährige Patientin am ehemals renommierten Klinikum „Rechts der Isar“ mit einem Sedativum betäubt, auf eine Toilette gebracht und dort brutal vergewaltigt zu haben. Später brachte er die Frau wieder in ihr Bett auf der neurologischen Station zurück.
 
Als die Münchner Erlebende am nächsten Morgen aufwachte, klagte sie über erhebliche Schmerzen im Unterleib. Die Tochter wurde misstrauisch und informierte selbst die Polizei, seitens des Krankenhauses war man eher zurückhaltend mit „Mutmaßungen“ – der gute Ruf!
 
Die Gerichtsmedizin fand daraufhin Spermaspuren beim Opfer, die dem türkischstämmigen „Pfleger“ Tacin C. zugeordnet wurden.
 
Die Klinik kündigte dem Pfleger sofort – der türkischstämmige Zuwanderer arbeitete bereits seit Jahren als einfühlsamer „Krankenpfleger“ im Klinikum.[..]
 
Für den Prozess sind vier Verhandlungstage angesetzt. Rechtsanwältin Antje Brandes, die das Opfer vertritt: „Meine Mandantin ist schwer traumatisiert durch den Vorfall. Er hat Auswirkungen auf ihr ganzes Leben, ihren Beruf, ihre Partnerschaft. Sie hat seit der Tat Angst vor dem Einschlafen.“
 
Nymphenburger Klinik – Zuwanderer vergewaltigt zwei Patientinnen, 82 und 90!
 
Auf der Toilette der Ludwig-Maximilians-Elite-Universität verging sich „Süleyman D.“ am helllichten Tag an einer 25-jährigen Studentin. Kräftemäßig hatte sie keine Chance. „Er drückte mich auf den Mülleimer, mein Arm lag auf dem Rand. Ich hörte, wie der Knochen brach und schrie laut auf. Doch er machte weiter.“ Er begann sie zu nötigen. „Ich hatte starke Schmerzen. Mein letzter Ausweg war, in seine Hand zu beißen. Aber er reagierte nicht, sondern keuchte nur.“ Brutal drückt der Täter die Studentin auf den Boden und vergewaltigt sie. „Ich konnte mich nicht mehr bewegen und schrie um Hilfe. Da drückte er mir die Hand auf Mund und Nase. Ich bekam keine Luft mehr und dachte, ich muss sterben.“ Gegen Süleyman D. wird zudem wegen einer weiteren Vergewaltigung ermittelt.[..]
 
2017: Joggen im Englischen Garten nur noch zu zweit mit „Tierabwehrspray“ + 120dB
 
Im Dezember 2016 wurde in Bogenhausen nahe der Emmeramsmühle eine Münchner Joggern überfallen, brutal vergewaltigt und fast ermordet. Die bewusstlose Frau kam noch einmal zu sich, andernfalls wäre sie in dieser Frostnacht mit Sicherheit erfroren. Ihr Vergewaltiger Murad A. (27) kam im Oktober 2015 als „Schutzsuchender“ mit Familie und Baby mit den großen Flüchtlingsströmen aus Österreich nach Bayern. Bei seiner Einreise gab Familienvater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Der Asylbewerber gab dann an, türkischer Staatsbürger zu sein. Inzwischen bezeichnet er sich als Kurde, der in der Oststürkei politisch verfolgt worden sei.
http://www.pi-news.net/2018/02/pfleger-notstand-schon-wieder-vergewaltigung-in-muenchner-krankenhaus/

Man ist im Grunde genommen nirgends mehr sicher, aber vermutlich ist das "Erleben" jenes, welches Aydan Özoguz meinte und täglich neu verhandelt werden muss.
s_stirnpatsch

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Vierzigtausendundeinhundertdreizehn Einzelfälle

PACK-TV (der Echte Rechte), Tuesday, 06.02.2018, 17:46 (vor 2459 Tagen) @ adler
bearbeitet von PACK-TV (der Echte Rechte), Tuesday, 06.02.2018, 18:41

KANDEL IST ÜBERALL WO VERSORGUNGSFORDERER LEBEN
https://vimeo.com/254502875
[image]

powered by my little forum