Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„Manch Flüchtling in ’nem Jugendheim, könnt fast eher Rentner sein“ (Humor)

Christine ⌂ @, Monday, 05.02.2018, 15:59 (vor 2272 Tagen) @ adler

Hätte das jetzt nicht unter >Humor< abgelegt. Da bleibt einem das Lachen schon im Halse stecken. Das ist nur noch Vogel Strauß.

Ich hadere öfter damit, worunter ich etwas ablegen soll. Bei manchen Artikeln bleibt auch bei mir die Spucke weg, wie z.B. folgender:

Burgwedel: Flüchtlinge im Neubau-Doppelhaus – Bürgerreaktionen für Bürgermeister nur „übelster Trash“
 
Fast eine halbe Million Euro - ohne Grundstück - kostete das neu gebaute Doppelhaus für zwei Flüchtlingsfamilien. Ist das noch sozialer Wohnungsbau? Heftige Reaktionen der Bürger im Netz, doch für Bürgermeister Axel Düker (SPD) ist das alles nur "fürchterliches Gerede und übelster Trash".[..]

[image]
http://www.haz.de/Umland/Burgwedel/Nachrichten/Engensen.-Fluechtlingsfamilien-sind-Erstbezieher-neuer-Sozialwohnungen

Sieht doch richtig gut aus, oder... weiter im Text von Epochtimes.

Diskussion über soziale Gerechtigkeit (sic)
 
Auf der Facebook-Seite der „HAZ“ begann nach dem Artikel eine hitzige Diskussion, viele Frauen beteiligten sich daran, viele sind sauer: Eine von ihnen merkte (resigniert?) an, dass sich deutsche sozial schwache Familien sicher auf gefreut hätten, so schön zu wohnen.
 
Da träumen auch andere davon: „Ich geh dann mal weiter arbeiten;) und Träume weiter von einem Haus in burgwedel:) Kostenpunkt in etwa 500.000bis1.000.000€ vermutlich auch nach 40 arbeitsjahren nicht realisierbar;
 
Eine Leserin meint: “ Tja und wir, als bodenständige Familie mit vollzeitjob und 2 kindern müssen burgwedel verlassen weil wir es uns nicht leisten können.[..]
 
Eine Leserin berichtete:
 
Bei uns in Kleinburgwedel wurde ein Bauprojekt für 1 Mio. € umgesetzt, finanziert durch Steuergelder. Dort sind derzeit Flüchtlingsfamilien untergebracht. Leider gibt es beim Großteil der Bewohner keinerlei Wertschätzung. Müll fliegt auf dem Gelände und zwangsläufig auch in den Nachbargärten rum, Mülltonnen werden nicht weggestellt, Essensreste in den Garten geschmissen, Sofas auf der Terasse. Die Haustüren stehen auch im Winter offen und werden von den Jüngeren teils mit dem Fuß aufgetreten. Silvester wurden Batterien und Böllerreste einfach auf dem Gehweg liegen gelassen usw. und sofort. Möbelspenden wurden teils abgelehnt, weil sie den Ansprüchen nicht gerecht wurden.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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