Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„Sozialarbeiterinnen werden generell nicht ernst genommen“ (Feminismus)

Christine ⌂ @, Saturday, 27.01.2018, 11:41 (vor 2280 Tagen)

Der Cottbuser Oberbürgermeister Kelch (CDU) schlägt Alarm. Er fordert mehr Unterstützung bei der Integration von Flüchtlingen. In Beratungsstellen und bei der Schulsozialarbeit fehle Personal.
 
Nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen in Cottbus hat Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) mehr Unterstützung von Land und Bund gefordert. Eltern von Flüchtlingskindern wüssten wegen Sprachbarrieren teils nicht, was in den Schulen vorgehe, sagte Kelch am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags in Potsdam.
 
Einzelne geflüchtete Familien verweigerten einen Kontakt mit Sozialarbeitern. „Angestellte der Stadtverwaltung werden nur noch respektiert, wenn sie mit Uniform in die Familie gehen“, erklärte Kelch. Sozialarbeiterinnen würden generell nicht ernst genommen.[..]
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172842702/Fluechtlingsarbeit-in-Cottbus-Sozialarbeiterinnen-werden-generell-nicht-ernst-genommen.html

Also Jene, die am lautesten nach mehr Flüchtlingen schreien, werden von Denselben nicht ernst genommen... wenn das nicht zum schreien komisch ist s_happy s_happy s_happy

Diesen Beitrag habe ich ebenfalls bei Jouwatch unter "Angelas Tagebuch" als Kurznotiz gefunden https://www.journalistenwatch.com/2018/01/27/angelas-tagebuch-26-januar-2018/

Dazu dann noch ein Beitrag von unserer Homepage.

Flüchtlingshelferin hat die Faxen dicke
 
Eine ehemalige ehrenamtliche Kölner Flüchtlingshelferin berichtet über diese „verlogene Flüchtlings-Maschinerie“ zu Lasten des deutschen Steuerzahlers:
 
„Auch ich habe mich 2016 ein ganzes Jahr lang um eine syrische Familie gekümmert (insbesondere um die 7-jährige Zweitälteste). Um es vorweg zu sagen: meine anfängliche Motivation, Menschen in Not zu helfen, machte nach etlichen Monaten einer gewissen Resignation Platz, die dann nach genau einem Jahr intensiven persönlichen Engagements meinerseits dazu führte, dass ich den Kontakt zu der Familie komplett und frustriert abbrach.[..]
http://www.wgvdl.com/fluechtlingshelferin-hat-die-faxen-dicke

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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