Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125853 Einträge in 30789 Threads, 293 registrierte Benutzer, 342 Benutzer online (0 registrierte, 342 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nazi-Tweet von KIKA-Moderator interessiert jetzt die Kripo (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Thursday, 25.01.2018, 08:47 (vor 2277 Tagen)

Wie trüb die Suppe beim öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KIKA tatsächlich ist, lässt sich langsam erahnen. Ein Skandal reiht sich an den nächsten und macht den Blick immer klarer auf das hoch politisierte Tun des Zwangsgebühren finanzierten Senders. Nun wurde ein Tweet des KIKA-Moderator David Friedrich ins Blickfeld gerückt. Darin ruft dieser indirekt zur Tötung von Rechten – in seiner Lesart „Nazis“ auf. Die Hamburger Kriminalpolizei wurde nun eingeschaltet.
 
„Hass und Gewalt helfen nie. Nazis zum Beispiel. Die muss man einfach nur ganz fest umarmen. Ganz lang. Bis sie nicht mehr atmen. #quoteoftheday“ schrieb der smarte KIKA-Moderator David Friedrich auf seinem Twitteraccount bereit Mitte November des vergangen Jahres. Der ehemalige Student der Iranistik und Islamwissenschaften moderiert – wenn er nicht gerade davon träumt, „Nazis“ ganz fest zu umarmen, bis sie zu atmen aufhören – das KIKA-Formt „Der Kummerkasten“.
 
Wie Tag24 berichtet, wurde die Frage aufgeworfen, wie die öffentliche Reaktion aussähe, wenn in einem solchen Tweet andere Gruppen thematisiert würden: „Zählt dies nicht als Bedrohung bzw. Anstiftung oder darf man unter dem Mantel „quoteoftheday“ solche Dinge sagen/schreiben? Wäre dies auch okay, wenn man Nazis gegen Juden, Muslime, Ausländer, Frauen oder so tauschen würde?“[..]
 
Dem KIKA-Moderator David Friedrich mag es im linksdrehenden Köpfchen klar geworden sein, es verboten ist, Menschen – auch wenn man sie nicht mag – solange zu umarmen, bis sie tot sind. Auch darf man andere nicht dazu ermutigen, so etwas zu tun.
 
Mutmaßlich mit schweißnassen Händchen tippelte der KIKA-Umarmer am Mittwoch auf Twitter: „Satire darf bekanntlich alles, in letzter Zeit haben wir gelernt, dass das nicht alle verstehen. Insbesondere mein Tweet vom November. Natürlich bin ich gegen jede Form von Gewalt. Seid nett zueinander.“[..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/25/nazi-tweet-von-kika-moderator-interessiert-jetzt-die-kripo/

Die Antworten auf Twitter sahen dann dementsprechend aus und wurden bei Jouwatch eingestellt.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum