Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ohne die massive Alimentierung des Staates würde diese Lobby gar nicht existieren (Manipulation)

Christine ⌂ @, Wednesday, 24.01.2018, 09:26 (vor 2256 Tagen) @ Mus Lim

Und weiter...

[..]„Berlin: Mehr Geld für sexuelle Minderheiten. Das entsprechende Budget soll in den nächsten zwei Jahren deutlich aufgestockt werden.“ (Quelle: GGG.at (Infoportal mit Informationen aus der Homo-Szene)[..]

s_stirnpatsch Berlin hats ja, wie wir wissen :-D
 
Im Grunde haben wir in Deutschland folgende Situation: Eine schwache Lobby muss vom Staat unterstützt werden. Anschließend erfüllt der Staat die Forderungen dieser in Wahrheit staatlich kreierten Lobby mit dem Argument, man müsse die „neuen gesellschaftlichen Realitäten“ akzeptieren.[..]

Das Gleiche gilt auch für die Antifa. Die ganzen Genderprofessuren werden die ersten 5 Jahre durch den Staat alimentiert und manche Hochschule jammert bereits, wenn das Programm abgelaufen ist und sie die Kosten selber tragen müssen. Und das sind nur zwei staatlich alimentierte Bereiche.

Schön wäre es ja, wenn die ganzen Gleichstellungsbeauftragten weg fallen würden. Da könnten wir glatt mehr Polizisten einstellen. Obwohl... wenn ich es mir genau überlege... solange die noch Zeit haben, Knöllchen zu verteilen, muss man annehmen, dass die nicht ausgelastet sind.
 
„Für uns als LSBTI-Bewegung als Ganzes bleibt festzustellen, wie grundsätzlich erpressbar wir sind. Unsere in den letzten 25 Jahren gewachsenen Strukturen, fast ausschließlich von staatlichen Stellen geförderte Vereine, Verbände, Institutionen sind auf Kooperation und Konsensfindung angelegt.“ (Weitere Infos dazu: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.it/2017/07/die-homo-lobby-ein-staatlich.html)
https://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2018/01/ist-die-lstbi-lobby-ein-staatlich.html

Es ist ja schön, wenn Vereine/Bewegungen feststellen, dass da grundsätzlich bei ihnen etwas falsch lauft. Die Konsequenzen daraus wollen sie aber nicht annehmen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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