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Ist die LSTBI-Lobby ein staatlich alimentierter Bluff? (Manipulation)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 24.01.2018, 08:18 (vor 2277 Tagen)

Ist die LSTBI-Lobby ein staatlich alimentierter Bluff?

Anfang Januar 2018 richtete das Online-Informationsportal für Homosexuelle „Queer“ dramatische Wort an sein Publikum: „Queer droht die Zahlungsunfähigkeit“.

Das ist keine Lappalie, denn „Queer“ ist der Marktführer der LGBTI-Newsportale. Über sich selbst schreiben sie: „Queer wird als "Zentralorgan der Homo-Lobby" von den Massenmedien wahrgenommen und zitiert.“

Der Text von „Queer“ ist ein einziges Gejammer über die finanziellen Nöte der homosexuellen Publizistik: „In einer Zeit, in der die schwulen Kaufmagazine "Front", "Du & Ich" und "Männer" vom Markt verschwanden und regionale Gratisblätter fusionieren mussten [hat Queer überlebt]. Der Bruno Gmünder Verlag ging gleich zweimal hintereinander in die Pleite.“

Doch nicht nur die Publizistik für Homosexuelle nagt am Hungertuch.

Im Jahr 2017 musste der Ausrichter des Kölner „Christopher Street Days“, der Kölner Lesben- und Schwulentag (Klust), einen Insolvenzantrag stellen. Der Kölner CSD erhielt dann eine Hilfe von 25.000 Euro seitens der Stadt!

Die Beispiele zeigen allzu klar:

Die LSBTI-Bewegung wird in den Medien als eine starke und vor allem große Massenbewegung dargestellt, doch in Wahrheit ist sie nicht einmal fähig (oder willig), die Finanzierung ihrer wichtigsten Öffentlichkeitsprojekte problemlos zu gewährleisten.

In Wahrheit ist die Homo-Lobby ein staatlich finanzierter Bluff.

Ohne die massive Alimentierung des Staates würde diese Lobby gar nicht existieren.
- Mathias von Gersdorff: Ist die LSTBI-Lobby ein staatlich alimentierter Bluff?


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