Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kleine Ergänzung (Gewalt)

Henry @, Wednesday, 17.01.2018, 23:40 (vor 2290 Tagen) @ Don Camillo

Jedoch beträgt der Unterschied zwichen hetero-Kinderschändern zu Homo-Kinderschändern beträgt statistisch gesehen etwa Faktor 10 - zu Ungunsten der Homos.

Eine Studie nach der anderen [3] hat ergeben, daß die männliche Homosexualität schätzungsweise zwischen 1% und 3% liegt. Der Anteil der Lesben liegt in diesen Studien fast immer unter dem der Schwulen und ist in der Regel etwa halb so groß. Insgesamt frönen also vielleicht 2% der Erwachsenen regelmäßig der Homosexualität. Dennoch machen sie zwischen 20% bis 40% aller Mißbräuche von Kindern aus.

Die Schwulenbewegung versucht offen, homosexuellen Kind-Erwachsenen-Sex zu legitimieren. Das wissenschaftliche Organ der Schwulenrechtsbewegung — „Das Journal für Homosexualität“ („The Journal of Homosexuality“) — veröffentlichte im Jahre 1987 „Pädophilie und die Schwulenbewegung“ („Pedophilia and the Gay Movement“). [29] Autor Theo Sandfort beschrieb detailliert die homosexuellen Anstrengungen, um die „Unterdrückung gegenüber der Pädophilie“ zu beenden. Im Jahr 1980 nahm die größte niederländische Schwulenorganisation (Cultuur en Ontspanningscentrum, COC) die Position ein, „daß die Befreiung der Pädophilie als schwules Problem betrachtet werden muß … [und daß] die Volljährigkeit daher abgeschafft werden sollte … durch die Anerkennung der Affinität zwischen Homosexualität und Pädophilie hat es das COC homosexuellen Erwachsenen sehr wahrscheinlich einfacher gemacht, sich stärker an den erotischen Wünschen von jüngeren Mitgliedern ihres Geschlechts zu orientieren, sodaß die schwule Identität verbreitert wird.“

Quelle: https://criticomblog.wordpress.com/2012/07/17/kindesmissbrauch-und-homosexualitat/


...Mit anderen Worten: Es war den Wissenschaftlern nicht gelungen, auch nur ein einziges homosexuelles Paar zu finden, das länger als 5 Jahre einander sexuell treu war. Die Forscher kommen zu dem Schluss: „Die Erwartung, dass Sex außerhalb der festen Beziehung vorkommt, war die Regel bei homosexuellen Paaren und die Ausnahme bei heterosexuellen Paaren.“ Die Forscher merken an, dass viele homosexuelle Paare früh in ihrer Beziehung lernen, dass „sexuelle Besitzanzeigen“ die größte Bedrohung für ihre gemeinsame Partnerschaft darstellen können.
...
Er schreibt über sie (Anm.: über die Homosexuellen): „Sie sind fähig, konstante Objektbeziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten und fähig zum Eingehen flüchtiger sexueller Kontakte. Es gibt also einerseits das flüchtige, relativ zufällige Sexualobjekt, das vor allem dazu geeignet sein muss, rasche sexuelle Befriedigung zu vermitteln. Dieses Objekt steht primär im Dienste der Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der narzisstischen Homöostase.(*)

Quelle: http://www.dijg.de/homosexualitaet/wissenschaftliche-studien/sozialwissenschaftlich-psychologisch-medizinisch/

(*)Homöostase (altgriechisch ὁμοιοστάσις homoiostásis „Gleichstand“) bezeichnet die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes eines offenen dynamischen Systems durch einen internen regelnden Prozess. Sie ist damit ein Spezialfall der Selbstregulation von Systemen.

Die Seriösität dieser Angaben kann ich nicht überprüfen, sie erscheinen mir jedoch realistisch in meiner jahrzehntelangen Gesamtwahrnehmung bezüglich Homosexualität.

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