Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn KIKA Opfer produziert (Manipulation)

Christine ⌂ @, Monday, 08.01.2018, 12:17 (vor 2290 Tagen) @ NWO

Hier noch ein weiterer Bericht auf Jouwatch.

Nach zahllosen sexuellen Übergriffen, nach mehrfachen lebensbedrohlichen Attacken und selbst nach Todesopfern erzählt KIKA – der öffentlich-rechtliche Kinderkanal von ARD und ZDF – seinen jungen Zuschauern die Liebesgeschichte von der 16-jährigen Malivia und dem „jungen syrischen Flüchtling“ Diaa.[..]
 
Keine kurzen Kleider oder Hosen
 
Da der mit einem salafistischen Vollbart gesegnete „Junge“ namens Diaa, an seiner muslimischen Kultur und seinem muslimischen Glauben sehr hängt, möchte er nicht, dass die 16-jährige Malivia kurze Kleider oder Hosen trägt. Und damit er Malivia auch möglichst schnell unter seine Fuchtel bekommt, würde er auch sehr gerne bald das deutsche Mädchen heiraten. Malivia – eine selbständige junge Frau mimend – bestätigt, dass es „manchmal gar nicht so einfach ist, wenn ein deutsches Mädchen und ein arabischer Junge sich ineinander verlieben“.[..]
 
Nachdem sich die beiden näher gekommen sind, wurde Malivia von ihrem Herzensmann gefragt, ob sie denn nicht gerne Muslima werden würde. Nein, das will Malivia nicht und hält zur Bestätigung des Gesagten lachend ihr um den Hals hängendes Kreuz in die öffentlich-rechtliche Kamera. Ach ja – und eine Emanze sei sie auch.[..]
 
Ein gebührenfinanzierter, manchmal tödlicher Alptaum
 
Malivias Eltern indes scheinen – nicht wie im Fall der nun toten Mia aus Kandel – den Muslim bedingungslos als zukünftigen Schwiegersohn hinzunehmen. Die Befürchtung, dass ihre angeblich emanzipierte Tochter unter einer Burka verschwinden könnte oder sich „verliert“, diese Befürchtung artikulieren die Eltern der 16-Jährigen dann doch. Die Tochter sieht die Sorgen als unbegründet, teilt aber gleich im nächsten Satz mit, dass ihr ihre Liebe wichtiger sei, als eine Hotpants oder ein kurzes Kleid zu tragen.[..]
 
Eine Fiktion, die vom öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KIKA in die Köpfe von jungen Mädchen mit den Zwangsgebühren ihrer Eltern ungehindert gesetzt werden kann. Eine Fiktion, der mutmaßlich auch die nun tote Mia und unzählige deutsche Mädchen, die nur um Haaresbreite eine solche Beziehung überlebt haben, sich Dank KIKA bis jetzt noch zurecht träumen dürfen. Ein gebührenfinanzierter, manchmal tödlicher Albtaum. (SB)
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/08/wenn-kika-opfer-produziert/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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