Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125895 Einträge in 30813 Threads, 293 registrierte Benutzer, 208 Benutzer online (0 registrierte, 208 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Frauen an der Macht – macht uns alle schwach! (Frauen)

Christine ⌂ @, Monday, 08.01.2018, 11:13 (vor 2298 Tagen)

Ein sehr schöner, lesenswerter Artikel von Max Erdinger auf Jouwatch.

[..]Wenn junge Frauen zu Opfern von Merkels Barbaren werden, kocht die öffentliche Empörung auf der allerhöchsten Stufe. Werden hingegen junge Männer zu Mordopfern der von Merkel importierten Höllenbrut, bleibt die öffentliche Aufregung auf einem wesentlich niedrigeren Level, so die Masse überhaupt noch Kenntnis davon nimmt. Dabei gibt es männliche Opfer der Barbaren zuhauf, nicht wenige davon verletzt oder ermordet worden bei dem Versuch, einem Anderen gegen die Gewalt beizustehen, auch Frauen. Das ist eine Erscheinung, die nach meiner Überzeugung trefflich die Ursache illustriert, derentwegen das ganze Übel überhaupt existiert. Es ist schlicht nicht vorstellbar, daß dem deutschen Volk diese schwerkriminelle Heimsuchung von einem Bundeskanzler Helmut Schmidt zugemutet worden wäre.[..]
 
Nach meiner Überzeugung befindet sich das ganze Volk in einer Zwickmühle, aus der es nicht wieder herauskommt, solange die Bereitschaft fehlt, radikal alles infrage zu stellen, woran zu glauben man sich die letzten fünfzig Jahre angewöhnt hat. Da wäre zum Beispiel einmal zu fragen, ob es irgendeinen Nachweis dafür gibt, daß Frauen genauso wie Männer bereit sind, die Konsequenzen ihres eigenen Handelns auf sich zu nehmen, oder ob es nicht vielmehr seit alters her so gewesen ist, daß ihr Handeln immer in dem Bewußtsein erfolgte, irgendwelche Männer würden es schon wieder richten, sollten sie daneben gelegen haben. Es gibt da ein paar Auffälligkeiten: Jungen Männern wurde seit jeher erzählt, sie müssten eine möglichst gut bezahlte Arbeit finden und Karriere machen, damit sie einmal eine Familie ernähren können. Dergleichen hat man Frauen nie weisgemacht. Wenn Frauen einen gutbezahlten Job finden sollen, dann deswegen, damit sie finanziell vom Manne unabhängig sind, sich „selbstverwirklichen“ und ihre Rechte wahrnehmen können.[..]
 
Man nenne mir eine einzige feministische „Errungenschaft“, von der das Volk insgesamt profitiert hätte. Nur eine einzige. „Bundeskanzlerin“ scheidet aus.
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/08/frauen-an-der-macht-macht-uns-alle-schwach/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum