Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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der Trieb an sich fehlt (Politik)

Rosta, Sunday, 07.01.2018, 22:35 (vor 2300 Tagen) @ NWO
bearbeitet von Rosta, Sunday, 07.01.2018, 22:44

...denn anderenfalls würden sie ja gegen die Restriktionen gegen männliche, weiße Heterosexualität aufbegehren.

Du kannst als Mann allgemeinhin nichts fruchtbares erreichen. Für Männerrechte interessiert sich keine Sau. Nicht mal die Mehrheit der Männer selbst. Die Mitmenschen wünschen bei dem Bestreben bestenfalls "Viel Glück!".

https://das-maennermagazin.de/blog/die-besten-argumente-liefert-das-maennermagazin-von-detlef-braeunig-aka-leutnant-dino
Die Taktik der redlichen und anständigen Väterrechtler, der linken und antisexistischen Männerrechtler, der linksradikalen Feministinnen und der anderen Figuren, die in dem Thema unterwegs sind, hat noch nie irgendeinen Erfolg eingefahren. Sie versuchen bis zur Selbstverleugnung alles, um wenigstens einmal mit am Tisch der Entscheidungsträger sitzen zu dürfen. Und dann wird angeblich alles gut werden, ganz bestimmt. Dabei werden sie nicht mal wahrgenommen. Dieser Anpassungskampf ist sinnlos. Unterschriftenaktionen und Petitionen wandern bei Politikern grundsätzlich in den Papierkorb. Das ist die Realität.

https://allesevolution.wordpress.com/2015/07/26/detlev-braeunig-und-frauenfeindlichkeit/#comment-191024
Fest betonierte Ansichten bringt man nur dann ins Wanken, wenn die Folgen weh tun. Über nett formulierte Gegenansichten lacht man sich höchstens nur schlapp, denn die Ansichten können noch so überzeugend sein, wenn die Gegenseite das andere Ergebnis nun einmal so will.

Und Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass man mit rein sachlichen Argumenten die Masse der Männer erreichen kann, die bisher alle Benachteiligungen zum Schutze der Frauen klaglos mitgemacht haben. Männer wehren sich doch nicht einmal gegen die Wehrpflicht (= Zwangsarbeit nur für Männer) und dass im Kriegsfall nur ihre Leben verheizt werden.

Männer, die die Guten sein wollen, werden nur als Jammerlappen wahrgenommen, die trotzdem schwanzgesteuerte, rechte, egoistische, potentielle Triebtäter sind. Kein Mensch, kein Politiker und keine Presse wird sich für diese Jammerlappen interessieren.

Was bleibt ist die Abspaltung. Auf irgendeine Weise, die einem liegt. Die vielleicht sogar gewissen fruchtbaren Boden für Andere in der Zukunft hinterlässt. Ob im guten oder schlechten Sinne, je nach einzelner Betrachtungsweise.

In diesem Kampf gibt es unmittelbar nichts zu gewinnen. Das macht die ganze Unternehmung unattraktiv und endet somit in einer Luftnummer. Anders als Soldat oder Söldner.
Für die Leute zählt das Hier und Jetzt.

Im günstigsten Falle bleibt einem die Möglichkeit sich hinter Kräften wie der FDP oder AfD zu verschanzen, um sich dort die Illusion einzureden dass man allgemein irgendetwas für Männer tun würde, sich gegen Feminismus einsetze oder dergleichen Schwachsinn, der in Wirklichkeit nichts weiter als die "These+Antithese=Synthese"-Falle darstellt, in der sich die Antithese als die vorab geplante Alternative "These" herausstellt, und somit die Synthese nichts weiter als Plan C ist, der das Programm mit anderen Masken weiter abspult. (Stichwort "Sondierungsgespräche")

https://lupocattivoblog.com/2010/10/09/die-bewaffnung-unserer-kultur-teil-4-teile-und-herrsche/
Die Eliten, die Zugang zu geheimen Archiven der Sozialwissenschaften haben, die mindestens zurück bis zu den alten Griechen reichen, kennen uns besser als wir uns selbst. Wenn man die gleiche Formel anwendet, ist auch das Resultat das Gleiche. Sie arbeiten an uns wie ein Chemielaborant. Nur Leute mit psychopathischen Tendenzen werden in diese geheimen Wissenschaften eingeweiht und sie erhalten Zugang zu wichtigen Dokumenten.

[image]

Weißt du wer "ironischerweise" gerade in den MGTOW-Kreisen am unbeliebtesten ist? Der Versagermann.
Womit sich der Teufelskreis schließt.

Was bleibt: Jedem das Seine.


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