Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein linker Fuzzi jammert auf Spiegel-Bento über "Rechte" im Phantasialand (Politik)

Christine ⌂ @, Saturday, 06.01.2018, 14:45 (vor 2301 Tagen) @ Rainer

SPIEGEL Bento bleibt sich treu
 
In grauer Vorzeit deckten echte Journalisten noch echte Skandale über Umweltverschmutzung oder Ausbeutertum von Konzernen auf. Mit solchen Lappalien gibt SPIEGEL Bento sich natürlich nicht ab. Die „hippen“ Jungautoren fahnden nämlich lieber nach dem größten Problem in den Unternehmen, dem allgegenwärtigen Nazi. Nachdem die „dunklen Machenschaften“ bei REAL und AMAZON aufgedeckt wurden, konnte man nun dem PHANTASIALAND auf die Schliche kommen.[..]
 
Als Julien B. am Dienstag das Phantasialand besuchte, fiel ihm in dem beliebten Freizeitpark in Brühl ein Pärchen auf. Der Mann habe Springerstiefel und Glatze getragen, schildert Julien bento das Aussehen des Besuchers. Und er habe auch Klamotten des bei Rechten beliebten Labels „Thor Steinar“ getragen und einen mit Runenschrift bekritzelten Rucksack. Für Julien war die Sache eindeutig. Er meldete sich auf Twitter beim Phantasialand.
 
Es muss wirklich ein traumatisches Erlebnis gewesen sein, einem Mann mit solchem Aussehen zu begegnen. Zum Glück hatte er nicht die Merkmale eines gewissen Herrn aus Österreich. Seltsamerweise spricht man wieder lediglich nur über den Mann. Ein Fall von Diskriminierung? Was hat denn die Frau getragen bzw. war es überhaupt eine Frau? Wo ist die LGBT-Ortsgruppe, wenn man sie braucht?
 
Das Social-Media-Team des Freizeitsparks antwortete sofort. Grundsätzlich dürfe jeder in den Park, egal, was er trage. Nun streiten sich Nutzer und fragen: Ist es okay, Menschen zu tolerieren, die eindeutig rechtsextreme Kleidung tragen?
 
Die Firma reagiert mit gesundem Menschenverstand und man könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen. So einfach gibt es aber vor den „toleranten“ Gutmenschen kein Entkommen. Wo käme man denn dahin, den, an seiner Kleidung und nicht durch sein Verhalten identifizierten, Nazi unbehelligt zu lassen? SPIEGEL Bento hakt selbstverständlich knallhart nach.[..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/06/spiegel-bento-bleibt-sich-treu/

Den Beitrag müsst ihr lesen, denn wie die Unternehmenssprecherin reagiert hat, verdient Hochachtung (analog zu anderen Personen und Firmen, die vor den Linken eingeknickt sind).

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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