Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Selbstverteidigung: Über die magischen Wirkungen von Waffen (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Saturday, 06.01.2018, 12:48 (vor 2273 Tagen)

Wir bezahlen einen hohen Blutzoll in erster Linie für unsere Feigheit, Trägheit und das Vertrauen in eine unfähige Politik, Polizei und Justiz
 
Ein scharfes Thema bei dem man sich leicht in den Finger schneiden kann. In einer Zeit jedoch, in der kein Tag vergeht, wo nicht irgendeinem Landsmann und Frau der Hals durchgeschnitten wird und Ströme von Blut auf den Gehsteigen versickern, sollte man vielleicht mal darüber schreiben, und vielleicht auch anschließend darüber diskutieren. Zum Beispiel über die Frage: Ist es hilfreich, sich ein Messer einzustecken, wenn man nachts durch irgendwelche Viertel streift, in deren Ecken Schlägerbanden und Messerstecher mit Migrationshintergrund lauern? Oder in eine U-Bahn einsteigt, in der sich gleich vier „Flüchtlinge“ auf einen stürzen, weil man einer Frau helfen will, die laut um Hilfe schreit? Soll man wirklich seine Frau oder Freundin einer Vergewaltigung aussetzen, wenn eine triebgesteuerte Bestie und Merkelgast mit einer handelsüblichen Astsäge droht, man selbst aber ein Schweizertaschenmesser besitzt?[..]
 
Vorläufiges Fazit: Die Täter, Mörder, Räuber, Vergewaltiger haben jede Menge „Helfer“. Im Vorfeld und nach der Tat. Unfähige bzw. überforderte Polizisten, verständnisvolle Staatsanwälte, Richter und Sozialarbeiter, Blockpartien-Politiker, Antifa, Pfaffen und vor allem die gleichgeschaltete Lügenpresse. Die Opfer dagegen sind allein, für ihr Leben gezeichnet, traumatisiert, behindert und werden sogar noch nach ihrem Tod öffentlich verhöhnt, wie der Auftritt eines radikalislamischen Imams auf der Trauerfeier am Breitscheidplatz anschaulich beweist. Die Entschädigungszahlungen für islamische Terroropfer decken gerade so die Bestattungskosten.
 
Die einzige Lösung heißt darum, bei einem Kampf um Leben und Tod zu überleben. Egal wie. Das Gebot der Stunde lautet: Sich und die seinen wirkungsvoll zu schützen. Unser Leben liegt buchstäblich „auf Messers Schneide“ Das Überleben hängt vor allem davon ab, ob wir überhaupt leben wollen. Ob wir die Klinge, die man uns an die Kehle setzt, abwehren können. Die Frage, ob sich jemand in solchen Zeiten zum Beispiel ein Messer zulegen sollte, ist damit hinreichend beantwortet.[..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/06/ueber-die-magischen-wirkungen-von-waffen/

Auch ich finde, dass dieses Thema diskussionswürdig ist. Es geht ja nicht nur um die Verteidigung von Frauen, sondern vor allen Dingen um das eigene Leben.

Als Frau weiß ich allerdings nicht, ob mir das mitführen eines Messers nicht eher zum Nachteil gereichen würde. Andererseits ist es ja so, wie der Autor schreibt: entweder will man überleben oder ergibt sich direkt seinem Schicksal.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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